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IT | E-Business | Datenschutz AKTUELL
Ausgabe 03 | 2015
Mit unserem Newsletter "IT | E-Business | Datenschutz AKTUELL" aus dem IHK-Geschäftsbereich Innovation | Umwelt erfahren Sie Neues und Wissenswertes aus den Bereichen Informationstechnik, elektronische Geschäftsprozesse, Informationssicherheit und Datenschutz. Zudem informieren wir Sie über Veranstaltungen unseres Geschäftsbereiches.

Die Zahl erfolgreicher Cyber-Angriffe steigt
Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt die aktuelle Sicherheits-Umfrage 2015 vor.Weiterlesen ...
58 Prozent der Unternehmen und Behörden in Deutschland waren in den vergangenen zwei Jahren Ziel von Angriffen auf ihre Informations- und Kommunikationstechnik – das zeigt die aktuelle Cyber-Sicherheits-Umfrage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), an der auch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag mitgewirkt hat.
Unterstützt von zahlreichen Wirtschaftsverbänden führte das BSI die Untersuchung im Rahmen der Allianz für Cyber-Sicherheit bereits zum zweiten Mal durch. Das Ergebnis: Die Cyber-Sicherheitslage für Unternehmen und Behörden bleibt weiterhin angespannt.
In 42 Prozent der Fälle hatten die Angreifer Erfolg – das bedeutet ein Plus von 8 Prozentpunkten gegenüber der Umfrage von 2014. Den betroffenen Betrieben entstanden Schäden durch Betriebs- beziehungsweise Produktionsausfälle und Kosten für die Wiederherstellung der betroffenen Systeme.
Dabei sehen sich Organisationen aller Branchen und Größenordnungen einer breiten Palette von Cyber-Angriffen ausgesetzt. Neben der nach wie vor weit verbreiteten klassischen Infektion durch ungezielt verbreitete Schad-Software (von 72 Prozent der Teilnehmer genannt) sind längst auch gezieltere Angriffsformen (21 Prozent) fester Bestandteil der Bedrohungslandschaft.
Eine effektive Verteidigungsstrategie setze eine strukturierte, planvolle Umsetzung von Schutzmaßnahmen im Rahmen eines Informations-Sicherheits-Management-Systems (ISMS) voraus, mahnt das BSI. Durch entsprechende Awareness-Maßnahmen, Prozesse oder technische Lösungen ließen sich häufige Ursachen für IT-Sicherheitsvorfälle eindämmen – in der Umfrage wurden etwa unbeabsichtigte Fehlhandlungen durch Mitarbeiter (54 Prozent) oder unstrukturiertes Patch-Management (35 Prozent) genannt – und erzielte Erfolge überprüfen.
Dennoch etablieren derzeit nur 31 Prozent der Unternehmen ein entsprechendes System. Ein weiteres Drittel der Befragten gab immerhin an, die Einführung eines ISMS zu planen.
Sie finden die kompletten Ergebnisse und weitere Details unter der Adresse www.cybersicherheitsumfrage.de.

Referenzprojekt zu IT-Sicherheit in Industrie 4.0 gestartet
Am 4. Juni 2015 startete das Bundesforschungsministerium (BMBF) gemeinsam mit der Wirtschaft ein Nationales Referenzprojekt für IT-Sicherheit in der Industrie 4.0. Die vernetzte Produktion soll effektiv vor Cyberangriffen und Spionage geschützt werden.Weiterlesen ...
Im Zusammenwirken von 14 Unternehmen der deutschen Industrie mit sieben Forschungseinrichtungen und Universitäten soll gezeigt werden, wie in konkreten Anwendungsfällen Angriffspunkte für Hacker minimiert werden können.
Das BMBF fördert das Referenzprojekt mit rund 20 Millionen Euro. Es ist Teil des neuen Forschungsprogramms "Sicher und Selbstbestimmt in der digitalen Welt" und Bestandteil der neuen Hightech-Strategie, mit der die Bundesregierung aus Ideen Innovationen machen und Verbindungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft knüpfen möchte. So würden Zukunftschancen und die Arbeitsplätze von morgen geschaffen.
Das Referenzprojekt wird von der Homag Holzbearbeitungssysteme GmbH koordiniert. Dabei wird erforscht, wie die Produktion von individualisierten Möbelstücken wie Einbauküchen von der Bestellung bis zur Auslieferung in einer typischen Industrie 4.0-Produktionslandschaft gegen Cyberangriffe abgesichert werden kann.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bmbf.de

IT-Sicherheit: Startschuss für Aufklärungsoffensive
Reputationsverlust, Rechtsverstöße und erhebliche finanzielle Schäden – in kleinen und mittelständischen Unternehmen haben digitale Angreifer oft leichtes Spiel. Mit der im September gestarteten Veranstaltungsreihe "IT-Sicherheit@Mittelstand" soll IT-Sicherheit im Mittelstand wirksamer verankert werden.Weiterlesen ...
Unter der Schirmherrschaft von Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie (BMWi), haben der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Verein Deutschland sicher im Netz (DsiN) das neue, bundesweite Angebot aus der Taufe gehoben.
Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin im BMWi, erklärte zum Auftakt: "IT-Sicherheit ist ein Kernthema der Digitalen Agenda. Sicherheitskompetenzen in Unternehmen erhöhen die Akzeptanz für digitale Innovationen. Sie stärken das Vertrauen in die Arbeitswelt von morgen und sind für mich ein zentraler Erfolgsfaktor der digitalen Transformation."
Bundesweit werden bis Oktober 2016 Workshops in regionalen Industrie- und Handelskammern (IHKs) angeboten, die Entscheider und IT-Verantwortliche praxisnah über sicherheitsrelevante Themen aufklären. Insgesamt werden mehrere tausend Entscheider im Mittelstand direkt angesprochen, um Sicherheit stärker in ihren Betrieben zu verankern.
"IT-Sicherheit hat für die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands eine hohe Relevanz. Die Unternehmen signalisieren aber erheblichen Nachholbedarf. IT-Schwachstellen im deutschen Mittelstand verursachen jährliche Schäden im zweistelligen Milliardenbereich", weiß DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. "Unsere Seminare für Unternehmen umfassen praxisrelevante Themen – einfach und verständlich aufbereitet. Wichtig sind uns praktikable Gebrauchsanleitungen und konkrete Befähigungen."
Mit einem Mix aus Sensibilisieren, Befähigen und Motivieren adressieren die Aufklärungsangebote einen enormen Bedarf gerade bei kleineren Unternehmen. DsiN-Vorstand und Geschäftsführer der SAP Deutschland Hartmut Thomsen erläutert: "Technologische Innovationen und Regulierung sind nur so gut wie ihre Umsetzung in der Praxis. DsiN tritt daher für eine digitale Aufklärung ein, um die Akzeptanz und sichere Umsetzung von IT-Lösungen in Unternehmen zu verbessern. Wir freuen uns, mit der gemeinsamen Initiative mit den Industrie- und Handelskammern einen konkreten Beitrag für IT-Sicherheit in Deutschland zu leisten."
Weitere Informationen über die Veranstaltungsreihe "IT-Sicherheit@Mittelstand" finden Sie hier.

Verhaltensregeln zum Thema Social Engineering
Der Risikofaktor Mensch wird immer mehr als die Sicherheitslücke für kriminelle Angriffe auf Unternehmen genutzt. Unternehmen sollten diese neue und wachsende Gefahr des Social Engineering kennen und ihre Mitarbeiter dazu sensibilisieren.Weiterlesen ...
Social Engineering ist die von Angreifern am zweithäufigsten genutzte Methode, um an Unternehmensdaten zu gelangen – 19 Prozent der Angriffe gehen auf das Konto von Social Engineers, wie eine Studie des Verbandes BITKOM herausfand. Häufiger ist nur der Diebstahl von IT- oder Kommunikationsgeräten. Das Risiko von Social-Engineering-Attacken steigt durch die zunehmende Nutzung von sozialen Netzwerken sowie die vielfältigen Möglichkeiten, sich im Internet mit Freunden und Bekannten, aber auch fremden Personen auszutauschen. Da auch die Hürden, über IT-Systeme einzudringen, durch Firewalls, Anti-Viren-Programme, Verschlüsselungstechnologien und ähnliches höher geworden sind, haben die Kriminellen nun ein neues Angriffsziel gefunden: den Menschen. Für die Manipulation werden gezielt elementare, menschliche Eigenschaften bzw. Emotionen genutzt: Autoritätshörigkeit, Stolz auf die eigene Arbeit, Tendenz zur unbürokratischen Hilfe in Notlagen sowie Vertrauen oder Angst
Wie die Studie "DsiN Sicherheitsmonitor 2015: Mittelstand IT-Sicherheitslage 2011 bis 2015" des Vereins Deutschland sicher im Netz (DsiN) zeigt, gewinnt das Wissen darüber auch im Arbeitsalltag immer mehr an Bedeutung. Und gleichzeitig wird ein sicherheitsbewusstes Handeln der Mitarbeiter eine immer wichtigere Voraussetzung für die Informationssicherheit. Gleichwohl verzichten immer noch fast 75 % der Unternehmen auf Schulungen der Mitarbeiter, um sie auch gegen Gefahren des Social Engineerings zu rüsten. Um den Lernprozess zu fördern, haben DATEV und DsiN "Verhaltensregeln zum Thema Social Engineering" entwickelt. Unternehmer können den gleichnamigen Leitfaden gezielt einsetzen, um ihre Mitarbeiter für die Gefahren des Social Engineering zu sensibilisieren und mit wirksamen Schutzstrategien auszustatten.
Den Leitfaden "Verhaltensregeln zum Thema Social Engineering" können Sie hier herunterladen.

Digitale Selbstverteidigung für Unternehmen
Bundesweit einmalig bieten IT-Sicherheitsexperten in und um Nürnberg kostenfreie, sofort anwendbare Praxistipps für Start-ups und kleine Unternehmen.Weiterlesen ...
Digitale Selbstverteidigung für Unternehmen - Eigentor statt Nutzerkomfort: „Kostenlose“ Internetdienste gefährden Geschäfte ist das Thema des nächsten Workshops am Mittwoch, 21.10.2015, 18:00 bis 20:00 Uhr im Wirtschaftsrathaus in der Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg.
In vielen Unternehmen nutzen Mitarbeiter und Manager kostenlose und scheinbar unersetzliche Apps namens Google Drive, Facebook, Google Maps, Whatsapp, Google Analytics, Skype etc. Die Namen sind geläufig und deshalb vertrauenswürdig. Schließlich nutzen sie alle und das täglich.
Neben ihrem Nutzen als Chatprogramm oder Datentauschplattform tun diese Tools jedoch weit mehr als Sie denken. Sie spionieren, sie speichern, sie analysieren Ihre Daten und Informationen. Sie verkaufen diese Informationen und nutzen sie für das eigene Business. Google etwa erklärt das Datensammeln offen zu seiner Geldquelle. Na und? Was ist daran so schlimm?
Die Betreiber dieser Dienste verdienen Geld mit den Daten und alle Informationen, die Facebook, Google & Co. anvertraut werden, sind ab sofort außerhalb der eigenen Kontrolle. Alle Informationen, die bei diesen „Diensten“ eingestellt, gesammelt, kategorisiert und analysiert werden, werden für potenzielle Kunden verfügbar gemacht. Aus den Details wie Kontakten, Aufenthaltsorten, Meetingdaten, Geschäftspartner, Einkaufsverhalten entstehen Profile, die fremde, auch die Mitbewerber, kaufen können. Somit sind die Konkurrenten in der Lage, sich ganz einfach das Wissen zu beschaffen, an was das eigene Unternehmen arbeitet und welche Partner, Lieferanten und Kunden es besitzt und kann damit das Business behindern.
Informationen, die etwa über Google Docs oder ähnliche geteilt werden, sind ungeschützt im Internet über Google-Suche auffindbar. Die Konsequenzen: Insider-Informationen werden bekannt, der Mitbewerber erfährt Details über Ihr neustes Projekt mit einem Top-Kunden, eine Kaufabsicht sickert durch, Mitarbeiter werden gezielt abgeworben und vieles mehr.
Dieses System funktioniert deshalb so gut, weil der Prozess einfach zu handhaben ist und von vielen Menschen in Anspruch genommen wird. Wer diese Dienste nutzt, spielt nicht nur Google & Co. Informationen in die Hände, sondern trägt auch dazu bei, dass andere Unternehmen ebenso ausspioniert werden können und unterminiert damit den Datenschutz. Desweitern ist gut zu überlegen, ob die Daten in die Cloud abgelegt werden. Das Risiko des Kontrollverlusts mag zwar angesichts des Nutzens und der Kostenersparnis vertretbar erscheinen. Dennoch wird unter Umständen ein hoher Preis gezahlt: Denn die Cloud-Unternehmen wollen zwar damit Geld verdienen, Sicherheit und Datenschutz werden allerdings erst durch gesetzliche Vorgaben Teil des Geschäftsinteresses.
In diesem Workshop „Digitale Selbstverteidigung für Unternehmen“ wird gezeigt, wie trotzdem die Hoheit über eigenen Daten behalten werden kann.
Der Workshop findet im Rahmen des Projektes IT-Security Angels statt.
Weitere Informationen zum Workshop und Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Rückblick auf der IT-Sicherheitsmesse itsa 2015
Nürnberger Fachmesse für IT-Sicherheit it-sa übertrifft 2015 alle Erwartungen.Weiterlesen ...
Mit neuen Rekordzahlen untermauert die Nürnberger Fachmesse für IT-Sicherheit it-sa, die vom 6. - 8.10.2015 stattfand, die herausragende Stellung des Branchentreffs für IT-Sicherheitsanbieter. Über 9.000 (2014: 7.390) Experten und professionelle Anwender informierten sich in Nürnberg bei 428 Ausstellern (2014: 385) über die gesamte Bandbreite an IT-Sicherheitslösungen und -dienstleistungen, die der Wachstumsmarkt bietet. Damit verzeichnete die Messe bei beiden Kennzahlen ein deutliches zweistelliges Wachstum.
Social Engineering war auch ein Schwerpunktthema auf der diesjährigen it-sa. Auf dem vielfältig und hochkarätig besetzten Kongress äußerte sich am dritten Messetag Edward Snowden per Live-Schaltung und appellierte in seiner Keynote u.a. ein noch stärkeres Bewusstsein für die Gefahren in einer zunehmend digital vernetzten Gesellschaft zu haben. Ausdrücklich rief er dazu auf, gemeinsam daran zu arbeiten, technische Möglichkeiten für mehr IT-Sicherheit im privaten und unternehmerischen Bereich auf breiter Basis zugänglich zu machen.
Weitere Informationen zur it-sa finden Sie hier.
Auf der Nürnberger Fachmesse für IT-Sicherheit informierte das IHK-Fachforum "IT-Sicherheitstools für KMUs vs. Social Engineering" über die Gefahren, die von Social Engineering-Angriffen ausgehen und stellte speziell für KMUs zugeschnittene Informationssicherhheits-Tools praxisnah vor.
Ihr Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken:
Claudiu Bugariu, 0911 1335-439, claudiu.bugariu@nuernberg.ihk.de

Söder verleiht Auszeichnung an Bayerisches IT-Sicherheitscluster
Söder verleiht Auszeichnung an Bayerisches IT-Sicherheitscluster. Das Regensburger Netzwerk setzt sich für IT-Sicherheit in Kommunen ein.Weiterlesen ...
„Die Digitalisierung ist eines der wichtigsten Projekte der aktuellen Legislaturperiode. Insbesondere in der Verwaltung wollen wir den Paradigmenwechsel vom Blatt zum Byte schaffen“, sagte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder, der gleichzeitig CIO (Chief Information Officer)des Freistaats Bayern ist, im Rahmen der Eröffnung der Kommunale 2015 in Nürnberg. „Wichtige Voraussetzung für die Digitalisierung sind gut geschützte IT-Netze, besonders auch in unseren Kommunen. Hierfür setzt sich das Bayerische IT-Sicherheitscluster seit Jahren ein“, so Söder weiter. Für diese Verdienste zeichnete Söder das Bayerische IT-Sicherheitscluster aus Regensburg aus. Clustermanagerin und Vorstandsvorsitzende Sandra Wiesbeck nahm die Urkunde aus den Händen des Ministers entgegen.
„Jeden Tag wehren wir mehr als 40.000 Angriffe auf unser Bayerisches Behördennetz ab. Das zeigt, wie stark auch die Verwaltung den Gefahren des Cyberraums ausgesetzt ist“, stellte Söder fest. Umso wichtiger sei es, auch die Kommunen für das Thema zu sensibilisieren und aufzuzeigen, wie IT-Sicherheit schnell und pragmatisch umgesetzt werden kann. Mit „ISIS12“ hat das Bayerische IT-Sicherheitscluster ein speziell auf die Kommunen zugeschnittenes IT-Sicherheitshandbuch inklusive Maßnahmenkatalog einwickelt. „Ein wichtige Hilfestellung für alle Kommunen“, lobte Söder den Leitfaden.
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Postfach 22 00 03, 80535 München
Pressesprecher: Tina Dangl, Carolin Mayr
Telefon 089 2306-2460 und 2367 | Telefax 089 2809327
E-Mail: presse@stmflh.bayern.de | Internet: www.stmflh.bayern.de

E-Commerce-Tag Nürnberg – Erfolgreicher im elektronischen Handel
Treffen Sie die E-Commerce-Leitfaden-Experten und erfolgreiche PraktikerWeiterlesen ...
Gebündeltes Expertenwissen zu allen relevanten Themen für Online-Händler und Erfolgsgeschichten aus der Praxis – das bieten die ibi research an der Universität Regensburg GmbH mit den E-Commerce-Leitfaden-Partner und der IHK Nürnberg für Mittelfranken als Unterstützer am 3. und 4. November 2015 in Nürnberg.
E-Commerce-Einsteiger haben die Möglichkeit, am 3. November in einem Intensivworkshop sich dem Thema Online-Handel zu nähern.
Am E-Commerce-Tag selbst geben namhafte E Commerce-Experten wertvolle Tipps und Tricks zu Themen wie Shop-Systeme, rechtliche Pflichten, Marketing und Vertrieb, Risikomanagement, Zahlungs- und Versandabwicklung oder Forderungsmanagement. Die Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken ist Unterstützer des E-Commerce-Tags.
Die Anmeldungen zur Veranstaltung sowie weitere Informationen finden Sie hier.
Ihr Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken:
Richard Dürr, 0911 1335-320, richard.duerr@nuernberg.ihk.de

Start des Modellprojekts "Digitale Einkaufsstadt Bayern"
Der E-Commerce bleibt auch beim Einzelhandel auf der Überholspur. Das zeigt die im Auftrag des Bayerischen Wirtschaftsministeriums aktualisierte Studie "E-Commerce-Strategien für den mittelständischen Einzelhandel – Ausblick 2020".Weiterlesen ...
Der Marktanteil des mittelständisch geprägten, nicht-filialisierten Fachhandels reduzierte sich seit 2000 um fast 40 Prozent. Dagegen wuchs der E-Commerce im bayerischen mittelständischen Einzelhandel seit 2007 jährlich um durchschnittlich 21,2 Prozent und das, obwohl die Umsätze der gesamten Branche im selben Zeitraum preisbereinigt rückläufig waren. Je nach Szenario kann der bisherige E-Commerce-Marktanteil von 7 Prozent (2014) in den nächsten 5 Jahren auf bis zu 17 Prozent ansteigen.
"Wir wollen den mittelständischen Einzelhandel fit für die Digitalisierung machen. Wir starten deshalb im Herbst das Modellprojekt "Digitale Einkaufsstadt Bayern". In drei ausgewählten Städten werden wir den mittelständischen Einzelhandel an die Erfordernisse des E-Commerce-Zeitalters heranführen und dabei neue Wege erproben, die auch auf andere Städte übertragbar sind. Ich freue mich auf zahlreiche Bewerbungen", so Staatsministerin Aigner weiter.
Für das Modellprojekt "Digitale Einkaufsstadt" werden drei Städte ausgewählt, die von Experten hinsichtlich der optimalen Nutzung digitaler Innovationen von kompetenten Experten gecoacht werden.

Leitlinien für den Einsatz von Big Data
Der Digitalverband Bitkom gibt Empfehlungen zur verantwortungsvollen Nutzung von Datentechnologien und zeigt zahlreiche Anwendungsbeispiele. Big Data ermöglicht enorme Fortschritte in der Medizin, im Verkehr oder bei der Energieversorgung.Weiterlesen ...
Der Digitalverband Bitkom hat am 9. Oktober 2015 Leitlinien für den Einsatz von Big Data Technologien in der Wirtschaft entwickelt. Sie geben den Anbietern und Anwendern konkrete Empfehlungen für eine verantwortungsvolle Nutzung von Big Data. So sollten die Daten der Betroffenen wirksam geschützt werden, die Datenverarbeitung nachvollziehbar sein und Datenanalysen einen Nutzen für diejenigen schaffen, die ihre persönlichen Daten zur Verfügung stellen. „Big Data Technologien ermöglichen enorme Fortschritte in wichtigen Bereichen wie der Medizin, der Energieversorgung oder im Verkehrswesen“, sagte Susanne Dehmel, Bitkom-Geschäftsleiterin Vertrauen & Sicherheit. „In der Wirtschaft schaffen Big Data Anwendungen neue Geschäftsmodelle und sind eine Quelle für künftiges Wachstum.“ Big Data Analysen erleichtern zum Beispiel die Therapie von Krebserkrankungen, helfen Infarktpatienten oder ermöglichen die Bereitstellung personalisierter Medikamente. Im Verkehr sind sie die Grundlage für eine effizientere Lenkung von Verkehrsströmen und die Entwicklung autonomer Fahrzeuge. Unternehmen profitieren, indem sie zum Beispiel Liefermengen und Arbeitszeiten optimieren oder Verkaufsräume und Sortimente verbessern können.
„Big Data bietet enormen Chancen, wirft aber auch neue ethische Fragen auf, insbesondere bei der Vorhersage bestimmter Ereignisse“, betonte Dehmel. So können Big Data Systeme zwar nicht zweifelsfrei aber doch mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen, ob Menschen bestimmte Krankheiten bekommen, Kunden kreditwürdig bleiben oder Jugendliche zu Hartz-IV-Empfängern werden könnten. Das löst Ängste aus. Laut einer Bitkom-Umfrage finden es 82 Prozent der Internetnutzer in Deutschland unheimlich, dass ihre Entscheidungen durch neue Technologien der Datenauswertung vorhersehbar werden. Dehmel: „Wir müssen besser erklären, was mit Big Data möglich ist. Und wir brauchen eine offene gesellschaftliche Diskussion darüber, wozu wir diese Technologien einsetzen wollen – und auf worauf wir verzichten sollten.“ Ziel der Digitalwirtschaft sei es, bei allen Anwendungen die Privatsphäre der Menschen zu respektieren, Freiheitsrechte zu bewahren und Missbrauch zu verhindern. Diesem Ziel sollte ein Dreiklang aus Gesetzen, Selbstverpflichtungen und Leitlinien der Wirtschaft dienen. Dabei müssten der Nutzen von Anwendungen und der Schutz persönlicher Daten immer wieder neu abgewogen werden.
Mit der Publikation „Leitlinien für den Big-Data-Einsatz – Chancen und Verantwortung“ will der Bitkom informieren, sensibilisieren und einen Anstoß für den gesellschaftlichen Diskurs geben. Die Publikation enthält eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die das große Potenzial der Technologie für die Gesellschaft insgesamt und jeden einzelnen Menschen aufzeigen. Die Bitkom-Leitlinien für den Big Data Einsatz im Einzelnen:
Leitlinie 1 – Nutzen der Big-Data-Anwendungen prüfen
Leitlinie 2 – Anwendungen transparent gestalten
Leitlinie 3 – Bevorzugt anonymisierte oder pseudonymisierte Daten verarbeiten
Leitlinie 4 – Interessen der Beteiligten abwägen
Leitlinie 5 – Einwilligungen transparent gestalten
Leitlinie 6 – Nutzen für Betroffene schaffen
Leitlinie 7 – Governance für personenbezogene Daten etablieren
Leitlinie 8 – Daten wirksam gegen unberechtigte Zugriffe schützen
Leitlinie 9 – Keine Daten zu ethisch-moralisch unlauteren Zwecken verarbeiten
Leitlinie 10 – Datenweitergabe nach Interessenabwägung ermöglichen
Leitlinie 11 – Selbstbestimmtes Handeln ermöglichen
Leitlinie 12 – Politische Rahmenbedingungen vervollkommnen – Datenschutz und Datennutzen neu abwägen
Die Leitlinien für den Big-Data Einsatz kann hier heruntergeladen werden.

Zentrum Digitalisierung.Bayern eröffnet
Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle haben am 27. Juli 2015 in Garching das Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) eröffnet.Weiterlesen ...
Mit der Zukunftsstrategie BAYERN DIGITAL will die Bayerische Staatsregierung eine Spitzenposition im digitalen Zeitalter sichern. Die hohe Innovationskraft bayerischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen, gut ausgebildete Beschäftigte, eine starke industrielle Basis und eine hervorragende Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft bilden das Fundament für den digitalen Aufbruch in Bayern. Nicht die Technik soll den Alltag bestimmen, sondern der Alltag durch innovative Ideen erleichtert werden. Das reicht von Servicedienstleistungen von Behörden bis zu flexibleren Arbeitsmodellen hin zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Daten sind der Treibstoff im 21 Jahrhundert. Diesen Treibstoff will die bayerische Wirtschaft nutzen. Für den Großkonzern ebenso wie für die vielen kleinen Mittelständler. Das ist Ziel ist die Technologieführerschaft. Die Bayerische Staatsregierung investiert 200 Millionen Euro in das ZD.B als Knotenpunkt für die Digitalisierung im gesamten Freistaat. Das ZD.B bündelt die digitale Kompetenz in zunächst sechs Themenplattformen. Erste Projekte zu den Themen IT-Sicherheit, Digitale Produktion und Vernetze Mobilität sind bereits bewilligt.
Ein wichtiger Baustein bei BAYERN DIGITAL sind die bayerischen Hochschulen und universitären Forschungseinrichtungen. Das ZD.B ist neben seiner bedeutenden Rolle für die Wirtschaft ein Zentrum aus der Wissenschaft und für die Wissenschaft. Es soll hier vor allem die Zusammenarbeit an der Nahtstelle von Wissenschaft und Wirtschaft fördern, gerade mit Blick auf Unternehmensgründung.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.zentrum-digitalisierung.bayern

Schnelles Internet in Bayern
Söder übergibt 103 FöRderbescheide 42 Millionen Euro Fördermittel // schon 554 Kommunen mit Förderbescheid // insgesamt Fördersumme von 190 Millionen Euro in ganz Bayern.Weiterlesen ...
„Der Ausbau von schnellem Internet läuft in Bayern auf Hochtouren. 103 Gemeinden aus Nordbayern erhalten heute insgesamt rund 42 Millionen Euro Förderung“, freute sich Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder am 14. Oktober 2015. Gemeinsam mit Staatssekretär Albert Füracker überreichte er in Nürnberg die Breitband-Förderbescheide an Kommunen aus Mittel- und Unterfranken sowie der Oberpfalz. Bayernweit engagieren sich bereits über 91 Prozent (1.874) aller Kommunen im Förderverfahren. Mit den bis dahin übergebenen Bescheiden starten nun schon 554 Kommunen mit einer Gesamtfördersumme von rund 190 Millionen Euro in den Breitbandausbau. „Mehr als ein Viertel aller bayerischen Gemeinden hat bereits einen Förderbescheid erhalten – 29 sogar schon einen zweiten“, fasste Söder zusammen.
Bei der Übergabe zog Söder eine Zwischenbilanz für Mittelfranken. „94 Prozent aller mittelfränkischen Gemeinden sind bereits im Förderverfahren, 54 Kommunen haben bereits einen Förderbescheid erhalten“, freute sich Söder. „Mehr als 17 Millionen Euro sind für schnelles Internet nach Mittelfranken geflossen“, so Söder weiter. Gleichzeitig betonte der Heimatminister, dass für Mittelfranken insgesamt 148 Millionen Euro Fördergelder reserviert sind – ein Großteil somit noch zur Verfügung steht. Bei Übernahme der «Aufgabe Breitbandausbau» im Oktober 2013 waren 27 mittelfränkische Gemeinden im Förderverfahren – jetzt sind es schon 197 Gemeinden. „Unsere massiven Vereinfachungen des Programms, die bessere Beratung und die Erhöhung der Fördersummen zeigen deutlich Wirkung. Wir wollen Datenautobahnen statt digitaler Kieswege“, so der Heimatminister.
Seit Übernahme der Verantwortung durch das StMFLH verbesserte sich die Versorgung mit schnellem Internet in ländlichen Gemeinden Mittelfrankens von 22 Prozent auf 35 Prozent (ländliche Gemeinden ganz Bayern: von 15 % auf 29,9 %). Es wurden weitere 19 Bescheide mit einer Fördersumme von 8,1 Millionen Euro an die Gemeinden im Regierungsbezirk Mittelfranken übergeben. Folgende Gemeinden in Mittelfranken erhielten einen Förderbescheid:
Landkreis | Gemeinde | Fördersumme |
Ansbach | Dinkelsbühl | 351.270 Euro |
Ansbach | Mönchsroth | 339.924 Euro |
Ansbach | Unterschwaningen | 405.813 Euro |
Ansbach | Wassertrüdingen | 56.282 Euro |
Ansbach | Weidenbach | 299.122 Euro |
Ansbach | Windsbach | 373.898 Euro |
Fürth | Cadolzburg | 275.054 Euro |
Fürth | Seukendorf | 114.160 Euro |
Fürth | Veitsbronn | 246.682 Euro |
Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim | Emskirchen | 309.876 Euro |
Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim | Ipsheim | 799.983 Euro |
Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim | Neustadt a. d. Aisch | 627.807 Euro |
Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim | Oberscheinfeld | 522.036 Euro |
Nürnberger Land | Pommelsbrunn | 667.603 Euro |
Nürnberger Land | Simmelsdorf | 517.422 Euro |
Nürnberger Land | Velden | 634.189 Euro |
Roth | Greding | 676.330 Euro |
Roth | Schwanstetten | 172.712 Euro |
Weißenburg-Gunzenhausen | Haundorf | 732.381 Euro |
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Postfach 22 00 03, 80535 München
Pressesprecher: Tina Dangl, Carolin Mayr
Telefon 089 2306-2460 und 2367 | Telefax 089 2809327
E-Mail: presse@stmflh.bayern.de | Internet: www.stmflh.bayern.de

EuGH-Urteil zur Safe-Harbor-Regelung
Wer personenbezogene Daten (eventuell) in den USA speichert, sollte genau hinsehen. Der EuGH hat die Safe-Harbor-Regelung für ungültig erklärt.Weiterlesen ...
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 6. Oktober 2015 die Safe-Harbor-Regelung für ungültig erklärt. Diese gewährleiste aus europäischer Sicht kein angemessenes Datenschutzniveau. Ferner hat der EuGH den Datenschutzaufsichtsbehörden die Befugnis attestiert, Datenübermittlungen in die USA auf der Basis des Safe-Harbor-Abkommens zu untersagen. Was müssen Unternehmen tun?
Mit der Entscheidung des EuGH können Datenschutzaufsichtsbehörden den auf Safe-Harbor gestützten Transfer personenbezogener Daten in die USA untersagen.
Weitere Informationen zur Safe-Harbor-Regelung finden Sie hier.

Aktuelle Veranstaltungen des Geschäftsbereichs Innovation | Umwelt
Hier finden Sie eine Übersicht über wichtige aktuelle Veranstaltungen aus unserem Geschäftsbereich.Weiterlesen ...
Museum für Kommunikation Nürnberg, Lessingstraße 6, 90443 Nürnberg, im Konferenzraum II, 2.OG, Infoveranstaltung am 20.10.2015
IHK-Fachforum: Integriertes Umweltmanagement | 100. Sitzung IHK-AnwenderClub Umwelt | 20 Jahre EMAS in Mittelfranken
IHK Akademie Mittelfranken, Walter-Braun-Straße 15, 90425 Nürnberg, Seminar am 21.10.2015
„Gesunde Mitarbeiter – starkes Unternehmen“
Hotel Sonnenhof, Am Sportpark 9-11, 91785 Pleinfeld, Infoveranstaltung am 22.10.2015
„Geothermie nutzen in Unternehmen: Mit Erdsonden und Wärmepumpen effizient Kühlen und Heizen – mit Betreibern vor Ort sprechen
Maschinenfabrik NIEHOFF GmbH & Co. KG, 91126 Schwabach, Infoveranstaltung am 26.10.2015
Bosch Industriekessel GmbH, Gunzenhausen am 4.11.2015
IHK-Fachforum: Energiespeicher im Kontext der Energiewende – Speicher in öffentlichen und industriellen Netzen
IHK Akademie Mittelfranken, Walter-Braun-Straße 15, 90425 Nürnberg, Seminar am 11.11.2015
"Industrie 4.0" Unternehmerreise in die Region Brabant/ Eindhoven (11.-13. Nov. 2015)
Brabant/ Eindhoven in den Niederlanden, Delegationsreise am 11.11.2015
8. Sitzung des IHK-Innovations- und AnwenderClubs eMobilität „Autonomes Fahren | Fahrerassistenz“
Intedis GmbH & Co. KG (Max-Mengeringhausen-Straße 5, 97084 Würzburg, Seminar am 19.11.2015
IHK-Fachforum zum Thema IT-Sicherheit: Prävention IT-Kriminalität
Polizeipräsidium Mittelfranken, Jakobsplatz 5 (Eingang: Schlotfegergasse), 90402 Nürnberg, Infoveranstaltung am 20.11.2015
IHK-Fachforum: Unternehmen im (IT-) Notfall - wenn plötzlich der Steuermann fehlt
IHK Nürnberg für Mittelfranken, Raum Nürnberg, Ulmenstraße 52, 90443 Nürnberg, Infoveranstaltung am 10.12.2015
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Verantwortlich (v. i . S. d. P.) :
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Geschäftsbereich Innovation | Umwelt
Ulmenstraße 52
90443 Nürnberg
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