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IT | E-Business | Datenschutz AKTUELL
Ausgabe 03 | 2017
Mit unserem Newsletter "IT | E-Business | Datenschutz AKTUELL" aus dem IHK-Geschäftsbereich Innovation | Umwelt erfahren Sie Neues und Wissenswertes aus den Bereichen Informationstechnik, elektronische Geschäftsprozesse, Informationssicherheit und Datenschutz. Zudem informieren wir Sie über Veranstaltungen unseres Geschäftsbereiches.

IT-Sicherheitstag Mittelfranken 2017
Die IHK Nürnberg für Mittelfranken veranstaltet am 12. Dezember 2017 den IT-Sicherheitstag Mittelfranken.Weiterlesen ...
Mehr als die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland sind in den vergangenen beiden Jahren Opfer von Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl geworden, das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom. Der dadurch entstandene Schaden für die Wirtschaft liegt bei 55 Milliarden Euro pro Jahr. Auch im Hinblick auf die Europäische Datenschutz-Grundverordnung drohen nicht vorbereitete Unternehmen erhebliche Risiken. Am 24.05.2018 endet die Übergangsphase, danach können Verstöße mit bis zu 20 Millionen Euro sanktioniert werden.
Um von den Chancen der Digitalisierung zu profitieren, müssen Unternehmen Informationssicherheit ganzheitlich betrachten. Das Sicherheitskonzept muss sich über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg erstrecken – vom Rechenzentrum über das Netz bis hin zum Smartphone, sowie Mitarbeiter und Geschäftsführung.
Zu diesem kostenpflichtigen Kongress laden wir Sie herzlich ein:
IT-Sicherheitstag Mittelfranken,
am 12. Dezember 2017, von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr,
in der IHK Akademie Mittelfranken,
Walter-Braun-Straße 15, 90425 Nürnberg ein.
In verschiedene Fachforen wie: Wirtschaftsschutz, Mobile Security, EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO), Asset Management & Human Factor, Invest in the Future und IoT weisen Experten auf Gefahren hin und zeigen Ihnen praxisnahe Lösungsansätze. Auf der begleitenden Fachausstellung haben Sie die Möglichkeit sich mit Experten auszutauschen und zu vernetzen.
Zielgruppe: Geschäftsführer und Entscheider, IT-Sicherheitsbeauftragte und Datenschutzbeauftragte.
Programm, Anmeldung sowie weitere Informationen finden Sie unter www.it-sicherheitstag-mittelfranken.de
Möchten Sie Aussteller werden? Hier finden Sie weitere Informationen www.it-sicherheitstag-mittelfranken.de/aussteller
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Ihre Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken:
Claudiu Bugariu, 0911 1335-439, claudiu.bugariu@nuernberg.ihk.de
Richard Dürr, 0911 1335-320, richard.duerr@nuernberg.ihk.de
[IHK]

Freistaat Bayern: "IT schützt man nicht mit Worten, sondern mit Taten"
Bayern gründet ein eigenes Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - das LSI, um Bedrohungen aus dem Cyberraum auch künftig gezielt abzuwehren.Weiterlesen ...
Cyberangriffe nehmen rasant zu. Täglich verzeichnen der BayernServer und das BayernNetz rd. 40.000 Angriffsversuche auf das Bayerische Behördennetz, die fast vollständig vollautomatisch an den Schutzmechanismen abprallen. „Die Digitalisierung erfasst alle Lebensbereiche, sie bietet viele neue Chancen. Zugleich wachsen aber auch die damit verbundenen Gefahren. Datensicherheit entwickelt sich zur Achillesferse der modernen Gesellschaft. IT schützt man nicht mit Worten, sondern mit Taten. Bayern gründet ein eigenes Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - das LSI, um Bedrohungen aus dem Cyberraum auch künftig gezielt abzuwehren“, stellte Finanzstaatssekretär Albert Füracker anlässlich des eGovernment Summit „Public Trust and Governance“ in Vertretung des CIO der Bayerischen Staatsregierung, Finanzminister Dr. Markus Söder, am Mittwoch (15.11.) in Hamburg fest. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit zum
Bayern reagiert damit als erstes Bundesland mit einer eigenständigen IT-Sicherheitsbehörde auf neue Gefährdungslagen. Der Freistaat kann auf bestehenden IT-Sicherheitsstrukturen aufbauen, wie dem Bayern-CERT, das in das LSI integriert wird. Bis 2020 werden etwa 200 Sicherheitsexperten beim LSI tätig sein. Kernaufgabe des neuen Amtes ist der Schutz und die Gefahrenabwehr für staatliche IT-Systeme, wie den BayernServer und das BayernNetz. Das BayernNetz ist die zentrale IT-Infrastruktur der angeschlossenen Staatsbehörden, Landratsämter und bayerischen Kommunen mit ca. 300.000 Clients. Mit dem LSI kann vorausschauend und effizient auf die immer neuen Cyberangriffe und Kriminalität im Internet reagiert werden. Bürger und Unternehmen müssen darauf vertrauen können, dass ihre Daten bei der Verwaltung gut und sicher aufgehoben sind. „Mit dem LSI beugen wir der sich laufend verschärfenden Cyber-Sicherheitslage vor, festigen unser hohes Sicherheitsniveau für die Zukunft, schaffen Grundlage für die Sicherheit Bayerns im digitalen Zeitalter und sichern so die digitalen Standortvorteile Bayerns“, hob Füracker hervor. Das LSI wird unter anderem auch Kommunen oder öffentliche Unternehmen in allen IT-Sicherheitsfragen beraten. Als „IT-Feuerwehr“ wird das LSI Kommunen und Behörden bei Sicherheitsvorfällen schnell und professionell helfen.
[Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat]

Die IT-Security-Messe it-sa schloss mit Bestmarken und hoher internationaler Beteiligung
Die Fachmessen zur IT-Sicherheit it-sa verzeichnet 2017 mit 630 Ausstellern und 12.780 Fachbesuchern neue Bestmarken. Die it-sa fand vom 10. - 12. Oktober im Messezentrum Nürnberg statt und ist Europas größte IT-Security Messe und eine der bedeutendsten weltweit.Weiterlesen ...
Die it-sa unterstreicht ihre Rolle als eine der weltweit wichtigsten Fachmessen zur IT-Sicherheit und als die führende Veranstaltung in Europa: Mit 630 Ausstellern (2016: 489) und 12.780 Besuchern (2016: 10.181) schloss die neunte Ausgabe der Dialogplattform für Cybersicherheitsexperten mit neuen Bestmarken. Damit setzt die it-sa ihren Wachstumskurs auch in diesem Jahr mit zweistelligen Zuwachsraten von 28 Prozent beim Aussteller- und 25 Prozent beim Besucherwachstum fort. Insbesondere die internationale Besucherbeteiligung stieg gegenüber dem Vorjahr: Die Zahl ausländischer Fachbesucher lag 53 Prozent höher als 2016. Ausstellerbeteiligungen aus 24 Ländern und drei internationale Gemeinschaftsstände unterstrichen ebenfalls die internationale Relevanz der it-sa. Beim begleitenden Kongressprogramm Congress@it-sa informierten sich die Experten unter anderem über die Herausforderungen durch die EU-Datenschutz-Grundverordnung.
Weitere Informationen zur it-sa finden Sie unter: www.it-sa.de/de/news/presseinformationen/internationaler-beteiligung-8gl7ul9ddx_pireport
Imprssionen und die Aussteller aus Mittelfranken finden Sie hier: www.ihk-nuernberg.de/de/IHK-Magazin-WiM/WiM-Archiv/WIM-Daten/2017-11/Special/hier-kommt-keiner-rein-
[it-sa]

Bayernhafen Nürnberg wird noch digitaler
Glasfaserausbau im bayernhafen Nürnberg startet.Weiterlesen ...
Der Bayernhafen Nürnberg ist eines der wichtigsten Güterverkehrs- und Logistikzentren Europas mit über 200 ansässigen Unternehmen und deren rund 6.700 Beschäftigten auf einer Gesamtfläche von 337 Hektar. „Eine leistungsfähige Breitband-Infrastruktur ist ein entscheidender Standortfaktor für Gewerbebetriebe. Mit dem Start des Glasfaserausbaus erfolgt der erste Schritt vom Megabit zum Gigabit und damit hin zu einer zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur. Mit staatlicher Unterstützung können über 140 Gewerbestandorte mit direkten Glasfaseranschlüssen bis in die Gebäude versorgt werden. Damit erhalten die angesiedelten Unternehmen einen Glasfaser-Hausanschluss mit Datentransfer in Lichtgeschwindigkeit,“ stellte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder beim Start für den Glasfasernetzausbau im Hafen Nürnberg gemeinsam mit dem Wirtschaftsreferenten der Stadt Nürnberg, Dr. Michael Fraas, und der Telekom am 17. November fest. Eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ist heute für die Logistikbranche unverzichtbar etwa für die Planung, Steuerung und Überwachung von Verkehrs- und Materialströmen in Echtzeit. Der bayernhafen Nürnberg verfügt über eine beachtliche Logistikinfrastruktur mit einem Gleisnetz von über 50 Kilometern und Kaianlagen von über fünf Kilometern Länge.
Der Ausbau von schnellem Internet in ganz Bayern ist das wichtigste Infrastrukturprojekt der Bayerischen Staatsregierung. Ziel sind hochleistungsfähige Breitbandnetze mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s. Hierfür stellt der Freistaat Bayern bis zu 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung – eine bundesweit einzigartige Summe. „Der Ausbau von schnellem Internet geht mit Riesenschritten voran“, hob Söder hervor. Bayernweit sind bereits über 97 Prozent (1.995) aller Kommunen in das bayerische Förderverfahren eingestiegen. 1.644 Kommunen starten mit einer Gesamtfördersumme von rund 689 Millionen Euro in den Breitbandausbau. Viele Gemeinden gehen mehrfach in das Verfahren, um schrittweise eine hohe Flächendeckung und besonders zukunftssichere Glasfasernetze bis in die Gebäude zu erreichen. Allein bei den bisher im Ausbau befindlichen Projekten werden rund 35.000 km Glasfaserleitungen verlegt. Damit können künftig weitere 670.000 Haushalte mit schnellem Internet versorgt werden, vor allem im ländlichen Raum. Wichtige Hilfe für die Kommunen ist die Beratung durch die Breitbandmanager an den Ämtern für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. In über 8.000 persönlichen Gesprächen wurde jede Gemeinde beraten.
[Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat]

Top-Level Domain ".bayern" - Mit regionalem Bezug im weltweiten Netz
Söder und Driessen: Top-Level Domain ".BAYERN" unterstützt Digitalisierungsinitiative der IHK. Vergünstigte .bayern-Domains für IHK-Mitglieder.Weiterlesen ...
"Der Freistaat Bayern steht für wirtschaftlichen Erfolg – ein bayerisches Unternehmen zu sein, ist ein Prädikat", stellte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder heute in München klar. "Wir wollen unseren Firmen die Möglichkeit geben, sich im Internet noch besser als Unternehmen aus dem Freistaat zu präsentieren. Ab sofort erhalten daher Mitglieder der IHK im Rahmen der Kampagne "Pack ma's digital" vergünstigte Konditionen für eine ".bayern"-Domain im Internet", kündigte der Minister an. Seit 2014 hat sich die Top-Level Domain ".bayern" zu einem der erfolgreichsten Länderkürzel mit regionalem Bezug im weltweiten Netz entwickelt. "Wir schaffen so einen regionalen Anker und einen Qualitätsstempel für Unternehmen im Internet", sagte Söder, der als CIO des Freistaats Bayern die Top-Level Domain ".bayern" im Jahr 2014 gestartet hat und seit dem eng begleitet. Peter Driessen, Hauptgeschäftsführer der IHK München und Oberbayern: "Die Domain ".bayern" ist die Heimat Bayerns im Internet. Natürlich spielt sie bei der Digitalisierung bayerischer Unternehmen eine wichtige Rolle. Wir sind deshalb froh, Schlüssel-Unternehmen der bayerischen Domainbranche als Unterstützer gewonnen zu haben." Unter dem Motto "Pack ma's digital" engagiert sich die IHK für München und Oberbayern, um die bayerische Wirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung zu unterstützen. Partner dieser Initiative sind die Branchenführer Facebook, Giesecke & Devrient, LinkedIn, MediaMarktSaturn sowie die Telekom Deutschland GmbH.
Unterstützung bekommt die Initiative nun auch von der bayerischen Domainbranche ".bayern"-Betreiber Bayern Connect, sowie die Domain-Anbieter InternetX aus Regensburg, Registry Gate aus München und United Domains aus Starnberg sind nun Teil der "Pack ma's digital"-Kampagne.
Aktuell ist die Top-Level Domain (TLD) ".bayern" mit 32.000 Registrierungen von allen Regionen-TLD die weltweit erfolgreichste. Zuständig für die Vergabe von TLDs ist die ICANN in den USA. Im Rahmen eines persönlichen Gesprächs mit Vertretern der ICANN in Los Angeles setzte sich Söder im Frühjahr 2014 intensiv für eine möglichst schnelle Freigabe von ".bayern" ein. Schon knapp ein halbes Jahr später wurde ".bayern" gestartet und gehörte damit zu den ersten regionalen TLDs in Deutschland.
Die "Pack ma's digital" Initiative veranstaltet noch bis Jahresende Webinare und Workshops in verschiedenen Standorten zum Thema Digitalisierung. Unter www.domains-ihk.bayern können IHK-Mitglieder ab sofort ihre Wunschdomains registrieren und vom Know-How der Domainanbieter profitieren. Das Angebot läuft ebenfalls bis zum Ende des Jahres.
[Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat]

IHK verleiht Mittelfränkischen Website Award 2017
Die Retterspitz GmbH (Schwaig), die Premium Optik GmbH / Optikmeisterei (Erlangen) und die mamalila GmbH (Altdorf) sind die Gewinner des „Mittelfränkischen Website Awards 2017“. Der Sonderpreis in der Kategorie „Stationärer Handel“ geht an die Roter Punkt GmbH (Nürnberg).Weiterlesen ...
Die IHK Nürnberg für Mittelfranken hatte den Wettbewerb zum neunten Mal ausgeschrieben. Aus über 40 Bewerbungen wählte die Jury die drei besten Internet-Auftritte aus und vergab zudem einen Sonderpreis in der Kategorie „Stationärer Handel“. Wichtige Kriterien bei der Auswahl der Preisträger waren Zielgruppenansprache, Erscheinungsbild und Aufbereitung der Informationen. Die Preisverleihung findet heute im Rahmen der IHK-Informationsveranstaltung „Wie gut ist Ihr Internet-Auftritt?“ statt. Bei der Veranstaltung informiert der Nürnberger Rechtsanwalt Thilo Märtin über die EU-Datenschutz-Grundverordnung, die im Mai 2018 in Kraft treten wird. Manuela Paul vom ibi Institut in Regensburg referiert über das Einkaufsverhalten der Konsumenten im digitalen Zeitalter und Susanne Pilz, Managing Director der Nürnberger ad pepper media GmbH, beleuchtet Trends im Online-Marketing.
Die Gewinner des Mittelfränkischen Website Awards 2017 der IHK in Gold, Silber und Bronze im Portrait:
1. Platz – Mittelfränkischer Website Award 2017 der IHK in Gold
Retterspitz GmbH, Schwaig (www.retterspitz.de)
Seit über 100 Jahren ist die Marke Retterspitz in deutschen Apotheken vertreten. Zur Palette gehören heute Heilmittel sowie Produkte in den Bereichen Haut-, Körper- und Haarpflege, medizinische Kosmetik, Bad und Sauna. Das Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern wird in der vierten Generation von den Geschäftsführern Markus Valet und Florian Valet geleitet. Mit ihrem Internet-Auftritt gelinge es der Retterspitz GmbH, Tradition und Modernität stilvoll und klar miteinander zu verbinden, so die Jury, die den anschaulichen Aufbau der Seiten, die grafische Gestaltung und die gelungene technische Umsetzung lobte.
2. Platz – Mittelfränkischer Website Award 2017 der IHK in Silber
Premium Optik GmbH / Optikmeisterei, Erlangen (www.optikmeisterei.de)
Die Optikmeisterei wird von Augenoptikmeisterin Eva Trummer geführt und ist im denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Hof-Apotheke in Erlangen zu finden. Die Jury prämierte den Internet-Auftritt mit dem Mittelfränkischen Website Award 2017 in Silber, wobei sie insbesondere die zahlreichen Aktivitäten in verschiedenen sozialen Netzwerken hervorhob und die Möglichkeiten für die Kunden, mit der Optikmeisterei interaktiv zu kommunizieren. Außerdem wurden die Aufbereitung der Inhalte und die außergewöhnlichen Fotografien der Website gelobt.
3. Platz – Mittelfränkischer Website Award 2017 der IHK in Bronze
mamalila GmbH, Altdorf (www.mamalila.de)
Weit geschnittene Jacken und Mäntel für Eltern, die ihre Babys beim Spazierengehen und Wandern vor dem Bauch tragen wollen, bietet die mamalila GmbH in Altdorf an. Gründerin und Geschäftsführerin Vicki Marx entwickelte das Geschäftskonzept aufgrund ihrer eigenen Erfahrung als Mutter, weil sie keine entsprechend geschnittenen Kleidungsstücke zu kaufen fand. Heute bietet das Familienunternehmen entsprechende Mäntel, Jacken und Cover für Eltern an. Die Homepage punktet laut Jury durch ihre klare und überzeugende technische Umsetzung, ansprechende Texte und attraktives Layout, das den Kunden einen sehr guten Überblick über die Produktpalette des Unternehmens biete.
Sonderpreis in der Kategorie „Stationärer Handel“Roter Punkt Gesellschaft für Einrichtung mbH, Nürnberg (www.roterpunkt.de)
Dem Nürnberger Möbelhaus Roter Punkt erkannte die Jury den Sonderpreis zu, weil es eine für den stationären Handel vorbildliche Website betreibe. Sie zeichne sich durch klare Linien und Bildersprache aus. Sehr gut umgesetzt sei auch die Möglichkeit eines virtuellen Rundgangs und eines Schaufensterbummels.
Der Jury des Website Awards gehörten an: Dr.-Ing. Robert Couronné (Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft e.V., NIK), Prof. Dr.-Ing. Sascha Müller-Feuerstein (Hochschule Ansbach), Armin Pulic (BME Bundesverband Materialwirtschaft Einkauf und Logistik e.V. / Region Nürnberg), Dorothea Riedel (optimio eBusiness Consulting, Nürnberg), Knut Harmsen (Leiter IHK-Geschäftsstelle Erlangen und IHK-Datenschutzbeauftragter) sowie Gunther Brieger und Jonas Müllenmeister (IHK-Geschäftsbereich Kommunikation).
Weitere Informationen zum Mittelfränkischen Website Award 2017 finden Sie unter:
www.mittelfraenkischer-website-award.de
Ihr Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken:
Richard Dürr, 0911 1335-320, richard.duerr@nuernberg.ihk.de
[ihk]

go-digital: Den Mittelstand auf dem Weg in die digitale Zukunft begleiten
Förderprogramm des Bundesministerium für Wirtschaft und EnergieWeiterlesen ...
Sie sind ein kleines oder mittleres Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks und wollen Ihre Prozesse digitalisieren? Sie möchten von der staatlichen Förderung profitieren, scheuen aber den formellen Aufwand? Dann sollten Sie go-digital kennenlernen!
Mit seinen drei Modulen "Digitalisierte Geschäftsprozesse", "Digitale Markterschließung" und "IT-Sicherheit" unterstützt Sie das Förderprogramm go-digital nicht nur bei der Optimierung von Prozessen und der Erschließung zusätzlicher Marktanteile durch Digitalisierung, sondern finanziert auch Maßnahmen, mit denen Sie Ihr Unternehmen vor dem Verlust sensibler Daten schützen.
Das BMWi hat dazu eine Reihe von kompetenten Beratungsunternehmen autorisiert, die Sie bei der Suche nach individuellen Lösungen für Ihren Online-Handel, die Digitalisierung Ihres Geschäftsalltags und den steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung unterstützen. Die Beratungsunternehmen übernehmen auch die Antragstellung für die Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.innovation-beratung-foerderung.de/INNO/Navigation/DE/go-digital/go-digital.html
[Bundesministerium für Wirtschaft und Energie]

BayLDA prüft Verschlüsselung von Webseiten
Im Rahmen der neu gestarteten Cybersicherheitsinitiative zum Schutz von personenbezogenen Daten bietet das BayLDA auf seiner Webseite einen zusätzlichen Online-Service an. In diesem Service eingetragene URLs werden hinsichtlich des Einsatzes von HTTPS-Verschlüsselung nach Stand der Technik geprüft.Weiterlesen ...
Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) startet seine „Cybersicherheitsinitiative zum Schutz personenbezogener Daten“. Dazu wird als erster Baustein ein neuer Online-Service angeboten, über den die HTTPS-Verschlüsselung einer Webseite zur Überprüfung gemeldet werden kann.
Gerade aufgrund der gestiegenen Gefährdungslage im Internet und dem Ausblick, dass eine baldige Besserung hierbei nicht erkennbar ist, stärkt das BayLDA seinen Fokus auf Maßnahmen zur Cybersicherheit für bayerische Unternehmen, damit diese personenbezogene Daten zeitgemäß, angemessen und wirksam vor den täglichen Gefahren im digitalen Zeitalter besser schützen. Das BayLDA will künftig insbesondere durch flächendeckende automatisierte Prü-fungen Schwachstellen und Sicherheitslücken aufzeigen, um dadurch Unternehmen in Bayern zu sensibilisieren und, sollte es notwendig sein, auch dazu zu bewegen, sicherheitsrelevante Themen mit entsprechender Ernsthaftigkeit zu begegnen. Letztendlich drohen ab Mai 2018 durch die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) bei Verstößen Bußgelder in empfindlicher Größenordnung: Bis zu 10 Millionen Euro oder bis zu 2 Prozent des gesamten weltweit erzielten Jah-resumsatzes des Unternehmens (je nachdem, welcher Betrag höher ist) können verhängt werden.
Als ersten Schritt dieser Cybersicherheitsinitiative prüft das BayLDA die Verschlüsselung von Webseiten bayerischer Anbieter (Details zum Ablauf der Prüfung siehe Anhang). Die Erfahrung des BayLDA zeigt bislang, dass Webserver von Unternehmen nicht immer entsprechend dem Stand der Technik betrieben werden. Das Hauptproblem liegt dabei im Fehlen eines Zertifikats oder einer nicht ausreichenden HTTPS-Konfiguration – was dazu führt, dass Kundendaten unverschlüsselt oder schwach verschlüsselt durch das Internet zum Zielserver übertragen und letztendlich abgegriffen werden können. Zwar können auch Daten, die entsprechend dem Stand der Technik verschlüsselt sind, abgefangen werden – jedoch ist bei diesen ein „Knacken“ massenhafter Daten ohne unverhältnismäßigen Aufwand kaum möglich.
Neben der Prüfung einiger von uns ausgewählter Webseiten bietet der neue Online-Service des BayLDA erstmals die Möglichkeit an, dass konkrete Webseiten zur Überprüfung mitgeteilt werden. Sowohl Unternehmen, die Ihre eigene Webseite prüfen lassen wollen, als auch Bürger, die bestimmte Internet-Dienste prüfen lassen möchten, können die jeweilige URL auf der Homepage des BayLDA in ein dafür vorgesehenes Formularfeld eingeben. Unternehmen, die ihre eigene Webseite eingegeben haben, erhalten ein schriftliches Feedback mit dem Ergebnis der Prüfung. Bürger, die eine Webseite von Dritten nennen, bekommen keine persönliche Rückmeldung, können allerdings sicher sein, dass wir die Einhaltung der Mindestanforderungen an die HTTPS-Verschlüsselung bei den gemeldeten Webseiten sicherstellen werden. Falls die HTTPS-Verschlüsselung der Webseite den gesetzlichen Anforderungen nicht entspricht, werden die betroffenen Unternehmen zur Nachbesserung aufgefordert und als letztes Mittel auch per Anordnung dazu gezwungen.
Der HTTPS-Check kann über folgenden Link auf der Webseite des BayLDA angestoßen werden: ww.lda.bayern.de/de/httpscheck.html
Weitere Informationen und die komplette Pressemitteilung finden Sie unter:
www.lda.bayern.de/media/pm2017_08.pdf
[BayLDA]

64. Sitzung des IHK-AnwenderClub "Datenschutz und Informationssicherheit"
IHK-AnwenderClub "Datenschutz und Informationssicherheit" trifft sich zum 64. Mal.Weiterlesen ...
Der IHK-AnwenderClub "Datenschutz und Informationssicherheit", den die IHK in Kooperation mit der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. (GDD) organisiert, trifft sich am 22. März 2018 in der IHK Nürnberg für Mittelfranken zum 64. Mal.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.gdd.de/eforen/nuernberg

Aktuelle Veranstaltungen des Geschäftsbereichs Innovation | Umwelt
Hier finden Sie eine Übersicht über wichtige aktuelle Veranstaltungen aus unserem Geschäftsbereich.Weiterlesen ...
8. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager
Ljubljana Exhibition and Convention Centre - Gospodarsko razstavišče am 29.11.2017
Automation: CareerWalk auf der SPS/IPC/Drives 2017
Messe Nürnberg, Messezentrum 1, 90471 Nürnberg, am 30.11.2017
Energie: Förderung durch das Marktanreizprogramm des Bundes (MAP) - Wärme, Kälte, Energieeffizienz
IHK Akademie Mittelfranken, Saal 2.01, Walter-Braun-Str. 15, 90425 Nürnberg, am 04.12.2017
Info-Veranstaltung: EnergieManager Training (IHK) | European EnergyManager Training
IHK Nürnberg für Mittelfranken, Raum Fürth, Ulmenstraße 52, 90443 Nürnberg, am 04.12.2017
Sitzung IHK-Ausschuss Industrie | Forschung | Technologie und IHK-Ausschuss Energie und Umwelt zum Thema: Erneuerbare Energien | Energieeffizienz (geschlossener Kreis)
Haus "eckstein", Burgstraße 1-3, 90403 Nürnberg, am 06.12.2017
IT-Sicherheitstag Mittelfranken 2017
IHK Akademie Mittelfranken, Walter-Braun-Str. 15, 90425 Nürnberg, am 12.12.2017
IHK-Fachforum: "Wassermanagement | Umgang mit wassergefährdenden Stoffen nach AwSV"
Haus "eckstein", Burgstraße 1-3, 90403 Nürnberg, am 13.12.2017
anschließend Sitzung des IHK-Anwenderclub Umwelt (geschlossener Kreis)
87. Sitzung Technologie- und Innovationsnetz Mittelfranken (tim) zum Thema "Wissens- und Technologietransfer" - geschlossener Kreis
Haus "eckstein", Burgstraße 1-3, 90403 Nürnberg am 18.12.2017
Terminvormerkung IPEC 2018: Engineering and business in the cloud
IHK Akademie Mittelfranken, Walter-Braun-Str. 15, 90425 Nürnberg, am 14.03.2018
Weitere Information erhalten Sie unter:
www.ihk-nuernberg.de/Veranstaltungen
Impressum
Verantwortlich (v. i . S. d. P.) :
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
Geschäftsbereich Innovation | Umwelt
Ulmenstraße 52
90443 Nürnberg
www.ihk-nuernberg.de
Verantwortlich für Herausgabe und Inhalt:
Dr. Robert Schmidt | Richard Dürr | Claudiu Bugariu
Telefon: 0911/13 35-299 | -320 | -439
Telefax: 0911/13 35-122
E-Mail: giu@nuernberg.ihk.de
Redaktionsteam:
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