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IHK-InfoService: Region Ansbach
Ansprechpartner/innen (2)
Dipl.-Volksw. Karin Bucher
Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ansbach, Gleichstellungsbeauftragte Tel: +49 981 209570 15Ausgabe 19 Erscheinungsdatum: 21. Juli 2021
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
heute erhalten Sie die neueste Ausgabe von unserem "IHK-InfoService: Region Ansbach", um Sie über Neuigkeiten und interessante Veranstaltungen in der Region Westmittelfranken zu informieren.
Als Ansprechpartner in der Region stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihr Team der IHK-Geschäftsstelle Ansbach.
© Pixabay/geralt
Online - fertig - los!
Die Digitalisierung hilft. Gerade die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie hilfreich digitale Tools sein können. Auch in Zukunft wird sich das Kundenverhalten stark in Richtung online bewegen. Das Internet ist oft die erste Anlaufstelle für jeglichen Bedarf. Damit noch mehr kleine Unternehmen diese Chancen für sich nutzen, bietet das Digitalministerium das Digitaltraining Online – fertig – los! an.
In kleinen Gruppen mit maximal 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden gemeinsam Lösungen erarbeitet. Vom Online-Shop über Social Media bis hin zum Thema digitale Vermarktung – die Unternehmerinnen und Unternehmer werden bei ihren ersten Schritten in der digitalen Welt intensiv und praxisnah begleitet. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist das Digitaltraining kostenlos.
Links Ansprechpartner/inHorst Maußner (Tel: +49 981 209570 10, horst.maussner@nuernberg.ihk.de)
unternehmensWert:Mensch Banner © IHK Nürnberg für Mittelfranken
Förderprogramm "unternehmensWert:Mensch" geht in die letzte Runde
Die IHK Nürnberg für Mittelfranken fungiert als regionale Erstberatungsstelle.
Die anschließende finanziell geförderte Beratung macht ein von Ihnen ausgewählter im Programm akkreditierter Berater.
Sie können sich als KMU so bis zu 8.000 € fördern lassen.
Das Programm ist noch bis Herbst 2021 offen.
Weitere Informationen und die Ansprechpartner finden Sie unter folgendem Link.
Links Ansprechpartner/inMonika Schuhmann (Tel: +49 911 1335 1116, monika.schuhmann@nuernberg.ihk.de)
© Pixabay / distelAPPArath
Bayerische Staatsregierung stellt Soforthilfen für im Juli 2021 durch Hochwasser Geschädigte in Aussicht
Soforthilfen
Unterschieden werden soll dabei zwischen Privathaushalten und Unternehmen. Die Staatsregierung beauftragt die jeweils zuständigen Ministerien, spezifische Richtlinien zum Vollzug der Hilfsprogramme zu erarbeiten.
Für betroffene Privathaushalte in diesen Gebieten stehen folgende Soforthilfen des Finanzministeriums zur Verfügung:
- Es wird eine Soforthilfe „Haushalt/Hausrat“ in Höhe von bis zu 5.000 Euro je Haushalt gewährt (bei Versicherbarkeit Abschlag von 50 Prozent).
- Zudem wird eine Soforthilfe „Ölschäden an Gebäuden“ in Höhe von bis zu 10.000 Euro je Wohngebäude gewährt (bei Versicherbarkeit Abschlag von 50 Prozent).
Auch für Unternehmen und Angehörige Freier Berufe sowie für die Land- und Forstwirtschaft werden Soforthilfen gewährt.
Zuschüsse aus dem Härtefonds
Bei drohender Existenzgefährdung werden zudem Zuschüsse aus dem Härtefonds an Privathaushalte, Gewerbebetriebe, selbstständig Tätige und Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft (Hilfeleistungen je nach finanzieller Leistungskraft der Geschädigten bis max. 100 Prozent; keine Überkompensation) gewährt.
Die Staatsregierung unterstützt selbstverständlich auch alle Bürger, Gewerbetriebe, selbständig Tätige sowie Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft, die in ebenfalls vom Hochwasser betroffenen Gebieten Bayerns in eine Notlage gekommen sind. Ihnen stehen bei drohender Existenzgefährdung ebenfalls Zuschüsse aus dem Härtefonds zur Verfügung (Hilfeleistungen je nach finanzieller Leistungskraft der Geschädigten bis max. 100 Prozent; keine Überkompensation, Versicherungsleistungen werden angerechnet).
Die Staatsregierung stellt auf diese Weise sicher, dass durch derartige Unglücksfälle niemand in seiner Existenz gefährdet wird.
Steuerliche Erleichterungen
Daneben stehen allen vom Hochwasser Betroffenen steuerliche Erleichterungen und für die Wiederherstellung der kommunalen Infrastruktur die einschlägigen Förderprogramme aus dem Finanzausgleichsgesetz (FAG) zur Verfügung. Über zusätzliche Aufbauhilfen wird in enger Abstimmung mit der Bundesregierung entschieden.
Bericht aus der Kabinettssitzung vom 20. Juli 2021 – Bayerisches Landesportal (bayern.de)
Ansprechpartner/inKundenService (Tel: +49 911 1335 1335, kundenservice@nuernberg.ihk.de)
© Pixabay/InstaWalli
B2B-Meeting mit italienischen Unternehmen aus dem Bereich Automotive am 22.09.2021
Italien besitzt eine sehr breit aufgestellte Kfz-Zulieferindustrie. Neben System- und Modulherstellern ist dort auch eine Vielzahl spezialisierter Hersteller und Bearbeiter von Teilen und Komponenten aktiv.
Die Produktpalette reicht von kleinsten Teilen wie Spezialschrauben bis zu Motoren. Der Branchenumsatz lag 2019 bei knapp 50 Milliarden Euro, der Export bei etwa 22 Milliarden Euro.
Davon ging rund ein Fünftel an den wichtigsten Abnehmer Deutschland. Auch im Luft- und Raumfahrtsektor spezialisieren sich italienische Firmen aus dem Maschinenbau. Ähnlich wie in Deutschland dominieren kleine und mittelständische Betriebe die Branche.
Im Rahmen der Italienischen Wirtschaftstage in der Europäischen Metropolregion Nürnberg veranstalten die Stadt Nürnberg, das Generalkonsulat Italien, die ItalCam München mit der IHK Nürnberg für Mittelfranken am
Mittwoch, 22. September 2021, 09:30-13:00 Uhr in Ansbach
ein B2B-Meeting mit italienischen Unternehmen aus der Region Kampanien.
Links Ansprechpartner/inDipl.-Geograph Christian Hartmann (Tel: +49 911 1335 1357, christian.hartmann@nuernberg.ihk.de)
© Pixabay/dayamay
B2B-Meeting mit italienischen Unternehmen aus dem Bereich Luft- und Raumfahrtindustrie am 21.09.2021
Italien besitzt eine sehr breit aufgestellte Kfz-Zulieferindustrie. Neben System- und Modulherstellern ist dort auch eine Vielzahl spezialisierter Hersteller und Bearbeiter von Teilen und Komponenten aktiv.
Die Produktpalette reicht von kleinsten Teilen wie Spezialschrauben bis zu Motoren. Der Branchenumsatz lag 2019 bei knapp 50 Milliarden Euro, der Export bei etwa 22 Milliarden Euro.
Davon ging rund ein Fünftel an den wichtigsten Abnehmer Deutschland. Auch im Luft- und Raumfahrtsektor spezialisieren sich italienische Firmen aus dem Maschinenbau. Ähnlich wie in Deutschland dominieren kleine und mittelständische Betriebe die Branche.
Im Rahmen der Italienischen Wirtschaftstage in der Europäischen Metropolregion Nürnberg veranstalten die Stadt Nürnberg, das Generalkonsulat Italien, die ItalCam München mit der IHK Nürnberg für Mittelfranken am
Im Rahmen der Italienischen Wirtschaftstage in der Europäischen Metropolregion Nürnberg veranstalten die Stadt Nürnberg, das Generalkonsulat Italien, die ItalCam München mit der IHK Nürnberg für Mittelfranken am
Dienstag, 21. September 2021, 09:30-17:00 Uhr in Nürnberg
ein B2B-Meeting mit italienischen Unternehmen aus der Region Kampanien, Schwerpunkt Luft- und Raumfahrtindustrie.
Links Ansprechpartner/inDipl.-Geograph Christian Hartmann (Tel: +49 911 1335 1357, christian.hartmann@nuernberg.ihk.de)
Veranstaltungsdatenbank Bild © Jankowski / IHK Nürnberg
IHK-Akademie Mittelfranken
Weiterbildungsangebote für Westmittelfranken
Ausblick auf das 3. Quartal 2021
Hier finden Sie einen Ausblick auf geplante Weiterbildungsangebote in Westmittelfranken.
Links Ansprechpartner/inEdda Veit (Tel: +49 9861 915989 5, edda.veit@nuernberg.ihk.de)