Das Zentrum für Werkstoffanalytik Lauf GmbH (ZWL) mit Sitz in Lauf a.d. Pegnitz wurde im Rahmen der High-Tech Offensive Zukunft Bayern im Jahr 2000 gegründet und nahm Mitte 2001 seinen Betrieb auf. Seit Mitte 2002 arbeitet das ZWL im Verbund mit Industriepartnern und einer Klinik an einem Leitprojekt Medizintechnik zur Weiterentwicklung von Grenzflächen von Implantaten.
Derzeit nehmen etwa 70 Kunden aus allen industriellen Bereichen die Dienste des ZWL in Anspruch. Zwei Wissenschaftler bearbeiten die Aufträge und Projekte, personelle Kapazitätsengpässe werden mit befristeten Verträgen (Studenten im Praxissemester, Diplomanden) bewältigt.
Durch die Bestellung des Diplom-Mineralogen Dr. rer. nat. Jürgen Göske als weiteren Geschäftsführer neben dem Diplom-Ingenieur Werner Kachler wurde die fachliche Kompetenz des ZWL erweitert: Die Schwerpunkte des Zentrums liegen nun u.a. in der Werkstoffforschung (Keramik, Metall, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe), bei Schadensanalytik, Korrosion- und Oberflächentechnik, Mineralogie, Bauwerkskartierung und Bauwerksinstandsetzung, Umweltmineralogie, Zementchemie sowie Untersuchungstechniken mit Kathodolumineszenz. ZWL sieht sich als Partner von kleinen und mittelständischen Unternehmen im In- und Ausland. Enge Kooperationen bestehen mit der Fachhochschule Nürnberg und der Universität Halle-Wittenberg.
ZWL will neben der Auftragsforschung und der Auftrags- und Schadensanalytik aber auch die Grundlagenforschung der Material- und Werkstoffwissenschaften voran bringen und engagiert sich in der Weiterbildung und in der Qualitätskontrolle.
Derzeit nehmen etwa 70 Kunden aus allen industriellen Bereichen die Dienste des ZWL in Anspruch. Zwei Wissenschaftler bearbeiten die Aufträge und Projekte, personelle Kapazitätsengpässe werden mit befristeten Verträgen (Studenten im Praxissemester, Diplomanden) bewältigt.
Durch die Bestellung des Diplom-Mineralogen Dr. rer. nat. Jürgen Göske als weiteren Geschäftsführer neben dem Diplom-Ingenieur Werner Kachler wurde die fachliche Kompetenz des ZWL erweitert: Die Schwerpunkte des Zentrums liegen nun u.a. in der Werkstoffforschung (Keramik, Metall, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe), bei Schadensanalytik, Korrosion- und Oberflächentechnik, Mineralogie, Bauwerkskartierung und Bauwerksinstandsetzung, Umweltmineralogie, Zementchemie sowie Untersuchungstechniken mit Kathodolumineszenz. ZWL sieht sich als Partner von kleinen und mittelständischen Unternehmen im In- und Ausland. Enge Kooperationen bestehen mit der Fachhochschule Nürnberg und der Universität Halle-Wittenberg.
ZWL will neben der Auftragsforschung und der Auftrags- und Schadensanalytik aber auch die Grundlagenforschung der Material- und Werkstoffwissenschaften voran bringen und engagiert sich in der Weiterbildung und in der Qualitätskontrolle.
