Die IHK lud Vertreter des Tiefbauamts sowie alle an der Fleischbrücke liegenden Einzelhändler und Dienstleister zu einer Aussprache ein. Anlass für diese Veranstaltung war die bisher geplante Vollsperrung der Fleischbrücke auf Grund dringend notwendiger Sanierungsarbeiten. Bei den Anwohnern und der IHK war diese Planung auf heftige Kritik gestoßen. Baureferent Wolfgang Baumann und IHK-Verkehrsreferent Ulrich Schaller erklärten, dass nun eine verträglichere Alternative gefunden wurde.
Vorab hatte die Stadt verschiedene Varianten wie „Bauen unter Vollsperrung“ „Bauen mit Hilfsbrücke“ und „Abschnittsweise Sanierung“ untersucht. Als Ergebnis kristallisierte sich Variante 3 „Abschnittsweise Sanierung“ als Favorit heraus. Aus Sicht der Stadt als auch der betroffenen Anlieger ist das die verträglichste Lösung. Statt der zeitlich nur unwesentlich kürzer dauernden Vollsperrung soll die Oberfläche der Fleischbrücke nun in zwei Bauabschnitten saniert werden. Sie wird dabei nur bereichsweise gesperrt. Fußgänger können die Brücke aber zu jeder Zeit benutzen.
Der erste Bauabschnitt ist von März bis August 2004 vorgesehen. In diesem Zeitraum wird im Fahrbahnbereich gearbeitet. Die seitlichen Gehwegbereiche bleiben hingegen für die Fußgänger offen. Damit ist der Zugang zu den Läden ungehindert möglich. Im zweiten Bauabschnitt von März bis September 2005 soll dann umgekehrt in den Gehwegbereichen gearbeitet werden. Der Fahrbahnbereich steht für Fußgänger zur Verfügung, die Ladengeschäfte werden über Stege angebunden sein. Im Anschluss daran erfolgen ebenso unter Aufrechterhaltung des Fußgängerverkehrs die Pflasterarbeiten von September bis November 2005. Parallel zu den Bauarbeiten finden in den beiden Randbereichen der Brücke archäologische Grabungen statt. Diese sind auf insgesamt jeweils eineinhalb Monate begrenzt und führen zu keiner zeitlichen Verlängerung der Baumaßnahmen.
Vorab hatte die Stadt verschiedene Varianten wie „Bauen unter Vollsperrung“ „Bauen mit Hilfsbrücke“ und „Abschnittsweise Sanierung“ untersucht. Als Ergebnis kristallisierte sich Variante 3 „Abschnittsweise Sanierung“ als Favorit heraus. Aus Sicht der Stadt als auch der betroffenen Anlieger ist das die verträglichste Lösung. Statt der zeitlich nur unwesentlich kürzer dauernden Vollsperrung soll die Oberfläche der Fleischbrücke nun in zwei Bauabschnitten saniert werden. Sie wird dabei nur bereichsweise gesperrt. Fußgänger können die Brücke aber zu jeder Zeit benutzen.
Der erste Bauabschnitt ist von März bis August 2004 vorgesehen. In diesem Zeitraum wird im Fahrbahnbereich gearbeitet. Die seitlichen Gehwegbereiche bleiben hingegen für die Fußgänger offen. Damit ist der Zugang zu den Läden ungehindert möglich. Im zweiten Bauabschnitt von März bis September 2005 soll dann umgekehrt in den Gehwegbereichen gearbeitet werden. Der Fahrbahnbereich steht für Fußgänger zur Verfügung, die Ladengeschäfte werden über Stege angebunden sein. Im Anschluss daran erfolgen ebenso unter Aufrechterhaltung des Fußgängerverkehrs die Pflasterarbeiten von September bis November 2005. Parallel zu den Bauarbeiten finden in den beiden Randbereichen der Brücke archäologische Grabungen statt. Diese sind auf insgesamt jeweils eineinhalb Monate begrenzt und führen zu keiner zeitlichen Verlängerung der Baumaßnahmen.
Externer Kontakt: Stadt Nürnberg, Tiefbauamt, Friedrich Hantke, Tel. 0911/231-4870
