Das von Michael Matthes und Horst Winter im Jahr 1991 gegründete Personaldienstleistungsunternehmen modern time work gmbh (mtw) in Nürnberg, beschäftigt neun Mitarbeiter in der Verwaltung sowie 110 externe Mitarbeiter, die bei den Kundenunternehmen als Zeitarbeiter eingesetzt sind. Im ersten Halbjahr 2004 hat man nach Aussage von Geschäftsführer Horst Winter gegenüber dem Vorjahr beim Umsatz um ein Fünftel zugelegt. Wenn sich dieser Trend fortsetze, werde man noch in diesem Jahr die Zahl der internen und externen Mitarbeiter erhöhen.
Zunehmende Bedeutung hat für das Unternehmer, das auch eine stark wachsende Niederlassung in Altenburg/ Thüringen unterhält, der medizinische Bereich: Immer mehr Arztpraxen, Kliniken und Altenpflegeeinrichtungen (stationär und ambulant) nutzten die Dienstleistungen von modern time work, so Winter. Im Geschäftsfeld Baunebengewerbe habe man auf Grund der schlechten Branchenkonjunktur eine Rückgang verzeichnet, der jedoch durch verstärkte Anstrengungen im Produzierenden Gewerbe „sehr gut ausgeglichen“ worden sei. Ebenfalls leicht gestiegen sei die Nachfrage nach kaufmännischem Personal sowie nach technischen Fachkräften, bei denen sich modern time work auf hoch qualifizierte Mitarbeiter wie Techniker und Ingenieure konzentriert.
„Größten Wert“ legt die Firmenleitung auf die ständige Weiterbildung des internen und externen Personals. Um die Reaktionszeit vom Eintreffen des Anforderungsprofils des Kunden bis zur Vorstellung eines Bewerbers zu verringern, habe man in eine eigens entwickelte Software investiert. Negativ sieht die Firmenleitung die staatlich subventionierten Personalserviceagenturen (PSA), die laut Winter nur unnötig Steuergelder kosten und bisher nur wenig Effizienz gebracht hätten. Der im Jahr 2003 eingeführte Tarifvertrag in der Zeitarbeit sei dagegen ein Fortschritt, der den Mitarbeitern und auch den Kunden mehr Sicherheit gebe.
Zunehmende Bedeutung hat für das Unternehmer, das auch eine stark wachsende Niederlassung in Altenburg/ Thüringen unterhält, der medizinische Bereich: Immer mehr Arztpraxen, Kliniken und Altenpflegeeinrichtungen (stationär und ambulant) nutzten die Dienstleistungen von modern time work, so Winter. Im Geschäftsfeld Baunebengewerbe habe man auf Grund der schlechten Branchenkonjunktur eine Rückgang verzeichnet, der jedoch durch verstärkte Anstrengungen im Produzierenden Gewerbe „sehr gut ausgeglichen“ worden sei. Ebenfalls leicht gestiegen sei die Nachfrage nach kaufmännischem Personal sowie nach technischen Fachkräften, bei denen sich modern time work auf hoch qualifizierte Mitarbeiter wie Techniker und Ingenieure konzentriert.
„Größten Wert“ legt die Firmenleitung auf die ständige Weiterbildung des internen und externen Personals. Um die Reaktionszeit vom Eintreffen des Anforderungsprofils des Kunden bis zur Vorstellung eines Bewerbers zu verringern, habe man in eine eigens entwickelte Software investiert. Negativ sieht die Firmenleitung die staatlich subventionierten Personalserviceagenturen (PSA), die laut Winter nur unnötig Steuergelder kosten und bisher nur wenig Effizienz gebracht hätten. Der im Jahr 2003 eingeführte Tarifvertrag in der Zeitarbeit sei dagegen ein Fortschritt, der den Mitarbeitern und auch den Kunden mehr Sicherheit gebe.
