Zum zweiten Mal schreibt die Stadt Nürnberg ihren Nachhaltigkeitspreis aus: Im Jahr 2005 wird dieser Preis erneut an Unternehmer und Unternehmen verliehen, die sich für die Gesellschaft und die Menschen in Nürnberg engagieren und dabei nachhaltige Zukunftsprojekte im sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich unterstützen. Zum ersten Mal war die Auszeichnung im vergangenen Jahr anlässlich des „1. Nachhaltigkeitskongresses der Stadt Nürnberg“ verliehen worden.
Im Netzwerk „Coup 21“ haben sich in den letzten Jahren über 30 Nürnberger Unternehmer und Unternehmen für die Ziele der Agenda 21 engagiert. Das Mäzenatentum der Wirtschaft für soziale und kulturelle Projekte hat in Nürnberg eine lange Tradition. Vor dem Hintergrund der finanziellen Situation von Staat und Kommunen bekomme die Diskussion um die Bürgergesellschaft nun eine besondere Bedeutung, so Nürnbergs Umweltbürgermeister Dr. Klemens Gsell. Mit der Veranstaltung „Zurück in die Zukunft“ am 20. Januar 2005 im Museum Industriekultur will die Stadt Nürnberg die Geschichte des unternehmerischen Engagements von etwa 1860 bis heute nachzeichnen.
Unterstützt wird die Initiative der Stadt von der IHK Nürnberg für Mittelfranken, von der Handwerkskammer für Mittelfranken und vom Regionalmarketing-Verein „Die Region Nürnberg e.V.“.
Inzwischen stellen sich immer mehr Unternehmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und engagieren sich mit „Corporate Citizenship“ und „Public-Private-Partnership“ für das Gemeinwohl in Nürnberg. Dazu gehören u.a. die Förderung von Kindertagesstätten, der Einsatz für familiengerechte Arbeitsmodelle, Partnerschaften mit Schulen, die Unterstützung vielfältiger kultureller Projekte und die Schaffung von ökologisch wertvollen Grünflächen in der Stadt. Solche und ähnliche Projekte können als Wettbewerbsbeiträge eingereicht werden.
Bewerbungsschluss für den Nachhaltigkeitspreis 2005 ist der 30. April 2005. Verliehen wird der Preis auf dem „2. Nachhaltigkeitskongress der Stadt Nürnberg“ am 6. Oktober 2005 in der IHK Akademie Mittelfranken.
Im Netzwerk „Coup 21“ haben sich in den letzten Jahren über 30 Nürnberger Unternehmer und Unternehmen für die Ziele der Agenda 21 engagiert. Das Mäzenatentum der Wirtschaft für soziale und kulturelle Projekte hat in Nürnberg eine lange Tradition. Vor dem Hintergrund der finanziellen Situation von Staat und Kommunen bekomme die Diskussion um die Bürgergesellschaft nun eine besondere Bedeutung, so Nürnbergs Umweltbürgermeister Dr. Klemens Gsell. Mit der Veranstaltung „Zurück in die Zukunft“ am 20. Januar 2005 im Museum Industriekultur will die Stadt Nürnberg die Geschichte des unternehmerischen Engagements von etwa 1860 bis heute nachzeichnen.
Unterstützt wird die Initiative der Stadt von der IHK Nürnberg für Mittelfranken, von der Handwerkskammer für Mittelfranken und vom Regionalmarketing-Verein „Die Region Nürnberg e.V.“.
Inzwischen stellen sich immer mehr Unternehmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und engagieren sich mit „Corporate Citizenship“ und „Public-Private-Partnership“ für das Gemeinwohl in Nürnberg. Dazu gehören u.a. die Förderung von Kindertagesstätten, der Einsatz für familiengerechte Arbeitsmodelle, Partnerschaften mit Schulen, die Unterstützung vielfältiger kultureller Projekte und die Schaffung von ökologisch wertvollen Grünflächen in der Stadt. Solche und ähnliche Projekte können als Wettbewerbsbeiträge eingereicht werden.
Bewerbungsschluss für den Nachhaltigkeitspreis 2005 ist der 30. April 2005. Verliehen wird der Preis auf dem „2. Nachhaltigkeitskongress der Stadt Nürnberg“ am 6. Oktober 2005 in der IHK Akademie Mittelfranken.
Externer Kontakt: Stadt Nürnberg, Umweltamt, Herbert Christ, Tel. 0911/231 2979
