Die jungen Unternehmen im Innovations- und Gründerzentrum Nürnberg-Fürth-Erlangen (IGZ) haben die Wirtschaftskrise „bisher ganz gut überstanden“, so IGZ-Geschäftsführerin Sonja Rudolph. Zwar sei der Umsatz der Firmen, die im IGZ mit Sitz in Erlangen-Tennenlohe arbeiten, im Jahr 2009 um etwa 20 Prozent gesunken. Aber die Zahl der Mitarbeiter bei den Partnerunternehmen sei mit etwa 250 stabil geblieben. <pGegründet wurde das IGZ vor 25 Jahren und gehört damit zu den ältesten Innovationszentren in Bayern. In dieser Zeit wurden 118 junge Unternehmen in den ersten Jahren ihrer Selbstständigkeit begleitet.
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