Mit dem „Programm zur Förderung Innovativer Technologiegründungen im Softwarebereich“ (ProFITS) baut das IGZ Innovations- und Gründerzentrum Nürnberg-Fürth-Erlangen seinen Software-Schwerpunkt aus. Knapp zwei Drittel der bisher 76 IGZ-Partner, die sich in den inzwischen schon 16 Betriebsjahren dort angesiedelt hatten, sind dem Bereich Software-Entwicklung zuzurechnen. „Neben Medizin-Pharma-Gesundheit und der Lasertechnik gehört das Thema Software-Entwicklung zu den wichtigsten Kompetenzfeldern Erlangens“, so Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis bei der Vorstellung des neuen Programms.
Das Programm ist auf die Bedürfnisse der Software-Gründer abgestimmt: Das IGZ stellt kurzfristig und während eines „Schnuppermonats“ auch mietfrei Räume zur Verfügung, bietet die Infrastruktur inklusive einer breitbandigen Verbindung zum hausinternen Internet-Provider und schließt Verträge mit kurzen Laufzeiten, um die Flexibilität seiner Partner zu gewährleisten. „Fast noch wichtiger aber ist unsere professionelle und unabhängige Betreuung, die ausschließlich am Erfolg der Gründer ausgerichtet ist“, umreißt IGZ-Geschäftsführer Dr. Gerd Allinger die Zielrichtung des Programms.
„Software-Stützpunkt“
Fünf neue Software-Gründer will das IGZ im laufenden Jahr im Rahmen des Programms betreuen und für das IGZ gewinnen. Aufgrund weiterer Vorteile wie dem unmittelbaren Zugang zum „Software-Stützpunkt Region Nürnberg“, der im Rahmen der Software-Offensive Bayern gefördert wird, bietet das IGZ einen Softwarestandort, wie man ihn eigenen Angaben zufolge bayernweit nur noch in München vorfindet.
Höhepunkt der Aktivitäten des Software-Stützpunkts in diesem Jahr ist die Sonderschau „Software Offensiv“ auf der High-Tech-Kärwa am 5. Juli. Staatsminister Erwin Huber, der auch die Schirmherrschaft übernommen hat, wird dort die eindrucksvollsten Software-Präsentationen mit Preisen auszeichnen.
Das Programm ist auf die Bedürfnisse der Software-Gründer abgestimmt: Das IGZ stellt kurzfristig und während eines „Schnuppermonats“ auch mietfrei Räume zur Verfügung, bietet die Infrastruktur inklusive einer breitbandigen Verbindung zum hausinternen Internet-Provider und schließt Verträge mit kurzen Laufzeiten, um die Flexibilität seiner Partner zu gewährleisten. „Fast noch wichtiger aber ist unsere professionelle und unabhängige Betreuung, die ausschließlich am Erfolg der Gründer ausgerichtet ist“, umreißt IGZ-Geschäftsführer Dr. Gerd Allinger die Zielrichtung des Programms.
„Software-Stützpunkt“
Fünf neue Software-Gründer will das IGZ im laufenden Jahr im Rahmen des Programms betreuen und für das IGZ gewinnen. Aufgrund weiterer Vorteile wie dem unmittelbaren Zugang zum „Software-Stützpunkt Region Nürnberg“, der im Rahmen der Software-Offensive Bayern gefördert wird, bietet das IGZ einen Softwarestandort, wie man ihn eigenen Angaben zufolge bayernweit nur noch in München vorfindet.
Höhepunkt der Aktivitäten des Software-Stützpunkts in diesem Jahr ist die Sonderschau „Software Offensiv“ auf der High-Tech-Kärwa am 5. Juli. Staatsminister Erwin Huber, der auch die Schirmherrschaft übernommen hat, wird dort die eindrucksvollsten Software-Präsentationen mit Preisen auszeichnen.
