Einen „e-government-Pakt“ für ein umfassendes online-Leistungsangebot der öffentlichen Verwaltung hat Staatsminister Erwin Huber nach einer Sitzung des Internet-Beirats der Staatsregierung in Nürnberg angekündigt. Gemeinsam mit den Kommunen will Huber in den nächsten Wochen eine Vereinbarung abschließen, wie e-government auf breiter Front eingeführt werden kann. Huber: „Ziel ist es, bis zum Jahr 2005 die wichtigsten Verwaltungsleistungen über das Internet anzubieten.“ Bürger und Unternehmen, die nicht mehr in die Behörden kommen wollen, sollten die Möglichkeit haben, die öffentlichen Dienstleistungen über das Internet zu erhalten.
Bereits jetzt unterstützt Bayern die Kommunen aus der High-Tech-Offensive mit rund zehn Mio. Euro bei ihren online-Anstrengungen. Huber hob die Aktivitäten der Stadt Nürnberg hervor, die gemeinsam mit Fürth, Erlangen, Schwabach und Bayreuth bei der Einführung der online-Verwaltung eine Vorreiterrolle übernommen habe.
Bereits jetzt unterstützt Bayern die Kommunen aus der High-Tech-Offensive mit rund zehn Mio. Euro bei ihren online-Anstrengungen. Huber hob die Aktivitäten der Stadt Nürnberg hervor, die gemeinsam mit Fürth, Erlangen, Schwabach und Bayreuth bei der Einführung der online-Verwaltung eine Vorreiterrolle übernommen habe.
