Die seit 1997 im mittelfränkischen Heilsbronn ansässige Ortlieb Sportartikel GmbH, Spezialist für wasserdichte Radtaschen, expandiert weiter. Eine Produktions- und Lagerhalle mit 2 200 Quadratmetern Grundfläche entsteht zurzeit unmittelbar neben dem Firmengelände.
Jahre nach dem Umzug aus beengten Verhältnissen von Nürnberg nach Heilsbronn und im Jahr des 20-jährigen Firmenjubiläums reichen die damals großzügig bemessenen Produktionsflächen und Lagerkapazitäten heute nicht mehr aus. Die steigende Nachfrage nach hochwertigen und vor allem wasserdicht verschweißten Outdoor-Produkten erfordert wesentlich mehr Platz. Bereits in den vergangenen Jahren musste fertige Ware ausgelagert werden.
Im Unterschied zu den meisten anderen Herstellern der deutschen Outdoor-Branche, die in Asien fertigen, produziert Ortlieb einer Pressemitteilung zufolge ausschließlich am Firmenstandort Heilsbronn. Neue Produkte und Fertigungsverfahren werden im Haus entwickelt und realisiert und erfordern ebenfalls mehr Platz. Deshalb wird auch die Produktionsfläche um 1000 Quadratmeter erweitert. Sichergestellt wird dadurch der reibungslosere Ablauf des Herstellungsprozesses im Zwei-Schicht-Betrieb. Die Zahl der Mitarbeiter stieg seit 1995 von 60 auf gegenwärtig 80.
Jahre nach dem Umzug aus beengten Verhältnissen von Nürnberg nach Heilsbronn und im Jahr des 20-jährigen Firmenjubiläums reichen die damals großzügig bemessenen Produktionsflächen und Lagerkapazitäten heute nicht mehr aus. Die steigende Nachfrage nach hochwertigen und vor allem wasserdicht verschweißten Outdoor-Produkten erfordert wesentlich mehr Platz. Bereits in den vergangenen Jahren musste fertige Ware ausgelagert werden.
Im Unterschied zu den meisten anderen Herstellern der deutschen Outdoor-Branche, die in Asien fertigen, produziert Ortlieb einer Pressemitteilung zufolge ausschließlich am Firmenstandort Heilsbronn. Neue Produkte und Fertigungsverfahren werden im Haus entwickelt und realisiert und erfordern ebenfalls mehr Platz. Deshalb wird auch die Produktionsfläche um 1000 Quadratmeter erweitert. Sichergestellt wird dadurch der reibungslosere Ablauf des Herstellungsprozesses im Zwei-Schicht-Betrieb. Die Zahl der Mitarbeiter stieg seit 1995 von 60 auf gegenwärtig 80.
