Das Unternehmen Wolfgang Roth-„rothamed“ Internationale Medizintechnik, Erlangen, ist seit 1976 in der Medizintechnik zu Hause. 1985 erfolgte eine Spezialisierung in Richtung Knochenchirurgie und Inkontinenz (u.a. Forschung und Entwicklung für medizinische Produkte wie Tamponaden und Tupfer). Neben den jetzt vorhandenen drei Arbeitsplätzen im Entwicklungsbereich sollen durch Auslandsverbindungen in islamische Länder und in die USA weitere Arbeitsplätze geschaffen werden. Zudem sollen in Zukunft in Zusammenarbeit mit Fachhochschulen und Berufsakademien Stellen für Diplom-Betriebswirte, Wirtschaftsingenieure und Diplom-Ingenieure angeboten werden.
Ein neuerer Forschungs- und Entwicklungsbereich von rothamed beinhaltet medizinische Produkte aus Biomaterialien sowie Oberflächenbeschichtungen. Das Unternehmen hat auf diesen Feldern in EU-Projekten und bei einem spanischen Forschungsprojekt mitgearbeitet. Auf diesem Gebiet führt das Unternehmen Materialforschung für die Erlanger Erothitan Titanimplantate AG durch.
Im Rahmen der Kompetenz-Initiative Medizintechnik in Bayern ist die Firma an einem Technologietransfer-Vorhaben beteiligt, bei dem gemeinsam mit der Universität Münster und Erothitan an polymeren Implantat-Schaumstoffen geforscht wird. Dieses Material soll in Medizinprodukte und temporäre Implantate in den Bereichen Inkontinenz, Neurochirurgie, Hals-Nasen-Ohren, Kieferchirurgie, Mikrochirurgie und Herzchirurgie eingesetzt werden.
Ein neuerer Forschungs- und Entwicklungsbereich von rothamed beinhaltet medizinische Produkte aus Biomaterialien sowie Oberflächenbeschichtungen. Das Unternehmen hat auf diesen Feldern in EU-Projekten und bei einem spanischen Forschungsprojekt mitgearbeitet. Auf diesem Gebiet führt das Unternehmen Materialforschung für die Erlanger Erothitan Titanimplantate AG durch.
Im Rahmen der Kompetenz-Initiative Medizintechnik in Bayern ist die Firma an einem Technologietransfer-Vorhaben beteiligt, bei dem gemeinsam mit der Universität Münster und Erothitan an polymeren Implantat-Schaumstoffen geforscht wird. Dieses Material soll in Medizinprodukte und temporäre Implantate in den Bereichen Inkontinenz, Neurochirurgie, Hals-Nasen-Ohren, Kieferchirurgie, Mikrochirurgie und Herzchirurgie eingesetzt werden.
