Die GfE Gesellschaft für Elektrometallurgie mbH mit Hauptsitz in Nürnberg hat sich erfolgreich vom Massenlegierungshersteller für die Stahlindustrie zum Hersteller innovativer Legierungen und Werkstoffe weiterentwickelt. An diesen strukturellen Wandel soll auch das Werksgelände an der Höfener Straße angepasst werden. Die Investition in das GfE-Gelände sei auch ein Bekenntnis zum Standort Nürnberg, erklärten die beiden Geschäftsführer Achim Buchloh und Dr. Siegfried Sattelberger bei der Einweihungsfeier.
Mit dem Neubau Keramische Beschichtungswerkstoffe wurde kürzlich die erste Phase der Umgestaltung abgeschlossen. Durch die Bündelung aller Produktionsschritte unter einem Dach können der Materialfluss optimiert, die Kapazität erhöht und die Durchlaufzeiten gesenkt werden. Diese Konzentration sei die Basis dafür, dass die GfE der steigenden Nachfrage nach keramischen Beschichtungswerkstoffe gerecht werden könne, so Buchloh. Die nächsten Bauabschnitte für metallische Beschichtungswerkstoffe und Legierungen sollen kurzfristig umgesetzt werden.
Die GfE Gesellschaft für Elektrometallurgie mbH wurde 1911 von Paul Grünfeld gegründet und ist eine Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Metallurg, Inc., New York. Mit 221 Mitarbeitern hat das Unternehmen im Jahr 2001 einen Umsatz von 104 Mio. Euro erzielt.
Die GfE gehört zu den weltweit führenden Herstellern von metallischen und keramischen Werkstoffen für PVD-Beschichtungen, Vorlegierungen für die Titan- und Superlegierungsindustrie, Funktionswerkstoffen, Pulvern und körperverträglichen Leisten-Herniennetzen, Portsystemen und Gefäßprothesen. Anwendung finden die GfE-Produkte beispielsweise in der Luft- und Raumfahrtindustrie, in der Automobilindustrie und in der Medizintechnik.
Mit dem Neubau Keramische Beschichtungswerkstoffe wurde kürzlich die erste Phase der Umgestaltung abgeschlossen. Durch die Bündelung aller Produktionsschritte unter einem Dach können der Materialfluss optimiert, die Kapazität erhöht und die Durchlaufzeiten gesenkt werden. Diese Konzentration sei die Basis dafür, dass die GfE der steigenden Nachfrage nach keramischen Beschichtungswerkstoffe gerecht werden könne, so Buchloh. Die nächsten Bauabschnitte für metallische Beschichtungswerkstoffe und Legierungen sollen kurzfristig umgesetzt werden.
Die GfE Gesellschaft für Elektrometallurgie mbH wurde 1911 von Paul Grünfeld gegründet und ist eine Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Metallurg, Inc., New York. Mit 221 Mitarbeitern hat das Unternehmen im Jahr 2001 einen Umsatz von 104 Mio. Euro erzielt.
Die GfE gehört zu den weltweit führenden Herstellern von metallischen und keramischen Werkstoffen für PVD-Beschichtungen, Vorlegierungen für die Titan- und Superlegierungsindustrie, Funktionswerkstoffen, Pulvern und körperverträglichen Leisten-Herniennetzen, Portsystemen und Gefäßprothesen. Anwendung finden die GfE-Produkte beispielsweise in der Luft- und Raumfahrtindustrie, in der Automobilindustrie und in der Medizintechnik.
