Der „Wissenschaftliche Arbeitskreis Kunststofftechnik“ (WAK), der vom Erlanger Lehrstuhl für Kunststofftechnik federführend koordiniert wird, hat erstmals herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Kunststofftechnik durch die Verleihung des Wilfried-Ensinger-Preises, des Oechsler-Preises (gestiftet von der Ansbacher Oechsler AG) und des Erwin-Brunnhofer-Preises ausgezeichnet hat.
Zwei der sechs Preisträger stammen aus der Universität Erlangen-Nürnberg: Claus Dallner vom Lehrstuhl für Kunststofftechnik (LKT) und Roland Meier vom Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS), beide aus dem Institut für Maschinenbau und Fertigungstechnik, wurden für ihre Master-Thesis bzw. Promotionsarbeit auf dem Gebiet der räumlichen Schaltungsträger ausgezeichnet.
Meier ist einer der Preisträger des mit insgesamt 9 000 Euro dotierten Oechsler-Preises, der nach Aussage von Justus Leyde, Vorstandsvorsitzender der Oechsler AG, das „bewusste und vielfältige wissenschaftliche Engagement des Unternehmens“ unterstreichen soll.
Zwei der sechs Preisträger stammen aus der Universität Erlangen-Nürnberg: Claus Dallner vom Lehrstuhl für Kunststofftechnik (LKT) und Roland Meier vom Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS), beide aus dem Institut für Maschinenbau und Fertigungstechnik, wurden für ihre Master-Thesis bzw. Promotionsarbeit auf dem Gebiet der räumlichen Schaltungsträger ausgezeichnet.
Meier ist einer der Preisträger des mit insgesamt 9 000 Euro dotierten Oechsler-Preises, der nach Aussage von Justus Leyde, Vorstandsvorsitzender der Oechsler AG, das „bewusste und vielfältige wissenschaftliche Engagement des Unternehmens“ unterstreichen soll.