„Der Industriemeister Spielball oder Spielführer im Unternehmen?“: Im Spannungsbogen dieser Fragestellung stand der 4. Mittelfränkische Industriemeistertag in Ansbach. Fast 130 Industriemeister und damit über ein Viertel mehr als bei der letztjährigen Veranstaltung besuchten die Gemeinschaftsveranstaltung der IHK-Geschäftsstelle Ansbach, der FH Ansbach und des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft. Im Mittelpunkt des Tages, der an der Fachhochschule Ansbach abgehalten wurde, standen neben dem Referat eines Personaltrainers Workshops zu unternehmensrelevanten Themen wie Mitarbeiterführung, Ideenfindung, Arbeitsrecht und anderen Inhalten. Laut IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Dieter Riesterer will die IHK die Wirtschaft mit dem Industriemeistertag bei der Weiterbildung unterstützen.
Die Frage nach der Stellung des Industriemeisters im Unternehmen beantwortete Helmut Hack, Geschäftsführer der Martin Bauer GmbH & CO. KG, Vestenbergsgreuth, in seinem Impulsreferat eindeutig: „Der Meister ist der Spielführer und der verlängerte Arm des Unternehmers. Er ist selbst ein kleiner oder großer Unternehmer, ein gestandener Kerl mit Augenmaß, der sich Gedanken um sein Unternehmen macht, seine Ziele kennt, die Basis motiviert und mitreißt.“ Hack unterstrich, wie wichtig die Meister als Motivatoren der Mitarbeiter seien. Deshalb würden von einem Meister in höchstem Maße Sozialkompetenz und Führungsqualität erwartet. Der Meister sei auch der Träger einer „Kultur von ständigen Veränderungsprozessen“, der „Spielführer“ an der Basis, wenn es darum gehe, bei allem unternehmerischen Tun den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Teilnehmer nutzten die Veranstaltung auch zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch. Wie Gerhard Fuchs, der Leiter der Ansbacher IHK Geschäftsstelle berichtet, sei von seiten der Industriemeister der Wunsch vorgetragen worden, künftig zusätzlich zum Industriemeistertag eine weitere Veranstaltung zur gezielten Vertiefung jeweils eines Fachthemas durchzuführen.
Die Frage nach der Stellung des Industriemeisters im Unternehmen beantwortete Helmut Hack, Geschäftsführer der Martin Bauer GmbH & CO. KG, Vestenbergsgreuth, in seinem Impulsreferat eindeutig: „Der Meister ist der Spielführer und der verlängerte Arm des Unternehmers. Er ist selbst ein kleiner oder großer Unternehmer, ein gestandener Kerl mit Augenmaß, der sich Gedanken um sein Unternehmen macht, seine Ziele kennt, die Basis motiviert und mitreißt.“ Hack unterstrich, wie wichtig die Meister als Motivatoren der Mitarbeiter seien. Deshalb würden von einem Meister in höchstem Maße Sozialkompetenz und Führungsqualität erwartet. Der Meister sei auch der Träger einer „Kultur von ständigen Veränderungsprozessen“, der „Spielführer“ an der Basis, wenn es darum gehe, bei allem unternehmerischen Tun den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Teilnehmer nutzten die Veranstaltung auch zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch. Wie Gerhard Fuchs, der Leiter der Ansbacher IHK Geschäftsstelle berichtet, sei von seiten der Industriemeister der Wunsch vorgetragen worden, künftig zusätzlich zum Industriemeistertag eine weitere Veranstaltung zur gezielten Vertiefung jeweils eines Fachthemas durchzuführen.
