Seit fünf Jahren veranstaltet die Greene Entertainment so genannte „Murder Mystery Dinners“, die ursprünglich aus dem angelsächsischen Sprachraum kommen. Während eines Vier-Gänge-Menüs inszeniert die Schauspielergruppe eine Mordgeschichte, bei der die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit ebenso verwischt werden wie die zwischen Schauspieler und Publikum. Dabei halten sich die Übergriffe auf die Gäste in dezenten Grenzen, niemand wird vorgeführt oder bloßgestellt. „Unser interaktives Theater können wir für vielfältige Events den individuellen Wünschen unserer Kunden, zumeist Firmen, anpassen“, erklärt Richard Greene, Geschäftsführer und gleichzeitig Regisseur. Die Liste der Referenzen ist lang und reicht von adidas über GfK, IBM und norisbank bis zu Siemens.
In der Wintersaison wird im Restaurant „Museum“ in Nürnberg an jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat eine Abwandlung des berühmten „Dinner For One“ gegeben. Dabei geht es nicht um den 90. Geburtstag, den Miss Sophie mit ihrem ergebenen Diener James auf bekanntlich außergewöhnliche Weise feiert, sondern es wird 30 Jahre zurückgeblendet, als Admiral von Schneider, Mister Pommeroy, Mister Winterbotttom und Sir Toby noch leben. Dann geschieht jedoch ein Mord und die Tischnachbarn müssen ein Ermittlungsteam bilden. Dieses Stück ist bereits die dritte Eigenproduktion von Greene Entertainment und wird von Nürnberg auch nach München exportiert. Die erste Produktion „Herr Ober, die Leiche“ zeigt die Gruppe monatlich zweimal in Köln, Hamburg und Hannover. Der Inhaber des Nürnberger Veranstaltungsunternehmens, Richard Greene, ist gebürtiger Ire, kam 1996 nach Nürnberg und hat sich seinen Lebenstraum erfüllt. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 25 Mitarbeiter, die regelmäßig auf Honorarbasis tätig sind.
In der Wintersaison wird im Restaurant „Museum“ in Nürnberg an jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat eine Abwandlung des berühmten „Dinner For One“ gegeben. Dabei geht es nicht um den 90. Geburtstag, den Miss Sophie mit ihrem ergebenen Diener James auf bekanntlich außergewöhnliche Weise feiert, sondern es wird 30 Jahre zurückgeblendet, als Admiral von Schneider, Mister Pommeroy, Mister Winterbotttom und Sir Toby noch leben. Dann geschieht jedoch ein Mord und die Tischnachbarn müssen ein Ermittlungsteam bilden. Dieses Stück ist bereits die dritte Eigenproduktion von Greene Entertainment und wird von Nürnberg auch nach München exportiert. Die erste Produktion „Herr Ober, die Leiche“ zeigt die Gruppe monatlich zweimal in Köln, Hamburg und Hannover. Der Inhaber des Nürnberger Veranstaltungsunternehmens, Richard Greene, ist gebürtiger Ire, kam 1996 nach Nürnberg und hat sich seinen Lebenstraum erfüllt. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 25 Mitarbeiter, die regelmäßig auf Honorarbasis tätig sind.
