Die in Nürnberg ansässige Herrmann Formentechnik GmbH & Co. KG hat am 1. Januar 2003 nach ihrer Abkopplung von der Trix Modelleisenbahn GmbH & Co. KG mit 28 Mitarbeitern, darunter sieben Auszubildenden, ihren Weg in die Eigenständigkeit angetreten. Auf einer Produktionsfläche von 700 Quadratmetern werden seither Spritzgießformen produziert.
Nach dem ersten Geschäftsjahr, in welchem noch die Produktion für den Modelleisenbahnbau der Firmen Trix und Märklin überwog, verzeichnen Geschäftsführer Karl-Heinz Herrmann und Betriebsleiter Werner Endres einer Pressemitteilung zufolge einen stetig wachsenden Kundenstamm vermehrt auch aus anderen Branchen wie der Automobil- und Telekommunikationsindustrie sowie aus dem Bereich Weißer Ware.
Im Sommer 2003 wurden 140 000 Euro für die Anschaffung einer neuen CNC-Senk-Erodiermaschine investiert. Bei einem Planumsatz von 2,15 Mio. Euro im Jahr 2004 sind für die kommenden zwei Jahre weiterhin Investitionen im Formenbau in Höhe von 500 000 Euro für die Bereiche Fräsen, Messen und Drahtschneiden geplant. Außerdem soll bis 2005 die bereits vorhandene Abteilung zur Formenbemusterung zu einer Fertigung für Spritzgießteile ausgebaut werden.
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