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Wer zu spät kommt...

Prof. Dr. Wolfgang Meinig ist Professor für Automobilwirtschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Außerdem leitet er die Bamberger Forschungsstelle Automobilwirtschaft FAW. WiM fragte ihn nach der aktuellen Lage dieser Branche sowie nach den Trends bei Autoexport, Technologie und Vertrieb.

Längst haben die Manager von Toll Collect die Gründe für die technische Misere gefunden, die im vergangenen Jahr und in den ersten Monaten 2004 Medien und Öffentlichkeit in Atem hielt. „Das komplexe Zusammenspiel von Satellitennavigation, Mobilfunk und Festnetz, gekoppelt mit dem Abrechnungssystem hat bei der Zusammenschaltung der Komponenten im vergangenen Sommer unter Last zu unerwarteten technischen Schwierigkeiten geführt. Der Zeitplan für das Projekt war ehrgeizig, der Termin konnte nicht gehalten werden“, teilt die Pressestelle von Toll Collect mit.

Aber längst sieht sich die Toll Collect GmbH, die im Auftrag der Bundesregierung das erste elektronische Maut-System in Deutschland bauen soll, auf dem richtigen Weg. Ende April 2004 verkündete das Unternehmen stolz, dass der umfangreiche Test der Fahrzeuggeräte für die automatische Mauterhebung „mit gutem Ergebnis“ abgeschlossen worden sei. Über einen Zeitraum von acht Woche hatte Toll Collect 1 270 Geräte unter realen Bedingungen in Lkw unterschiedlicher Hersteller auf den Autobahnen im Bundesgebiet getestet. Nach Angaben von Toll Collect meldeten weniger als drei Prozent der Geräte in den Fahrzeugen im Verlauf des Tests einen Software- oder Hardwarefehler. Roland Schell, Geschäftsführer Logistik bei Toll Collect: „Mit dem Funktionsnachweis für die Fahrzeuggeräte haben wir ein wichtiges Etappenziel erreicht. Nun müssen wir auch zeigen, dass das Gesamtsystem läuft.“

Bonussystem für den Einbau der Geräte
Mitte Mai startete das Unternehmen eine „Road Show“ durch mehr als 50 Orte der Bundesrepublik; eine der ersten Veranstaltungen fand in der IHK Nürnberg für Mittelfranken statt. Dort wurde für ein Bonussystem geworben, mit dem die Speditionsbetriebe animiert werden sollen, möglichst bald den Einbau der neuen Fahrzeuggeräte vornehmen zu lassen. Denn mit dem Start der Erhebung der Maut zum 1. Januar 2005 sollen 500 000 On-Board-Units (OBU) eingebaut sein. Die Spedition Wormser in Herzogenaurach war eines von bundesweit 25 Transportunternehmen, die sich an einem Gerätetest beteiligten.

Durch die Verschiebung der Mauteinführung fehlen im Bundeshaushalt Einnahmen in Milliardenhöhe, doch Experten halten vor dem Hintergrund der jetzigen konjunkturellen Situation eine solche Verschiebung für gar nicht so schlecht, um weitere Wachstumshemmnisse zu vermeiden. So etwa Prof. Dr. Richard Vahrenkamp vom Fachgebiet Produktionswirtschaft und Logistik der Uni Kassel: „Nicht nur, dass ein Anstieg der Transportkosten durch die Maut von zehn bis 15 Prozent vorausgesagt wird. Ferner ist zu bedenken, dass auf Grund der erforderlichen Bankbürgschaft für Teilnehmer am automatischen Abrechnungssystem die Bonitätsprüfung durch die Banken dazu führt, dass voraussichtlich viele Grenzbetriebe der Transportwirtschaft ihren Betrieb werden aufgeben müssen.“

Noch regen sich allerdings ohnehin Zweifel an der Funktion des Toll Collect-Systems. „Die Idee, den Fahrweg mit der Satellitennavigation GPS zu identifizieren ist zwar zunächst bestechend“, meint Vahrenkamp. „Aber zu fragen ist, ob dieser Ansatz nicht zu kompliziert und damit fehleranfällig ist.“ Doch damit gibt sich Toll Collect nicht zufrieden. Neben GPS nutzt Toll Collect das Mobilfunknetz, um über SMS die aufgelaufenen Kilometer an die Zentrale zu übermitteln, und zusätzlich arbeitet das System noch mit einer Infrarot-Datenübermittlung des Kfz-Kennzeichens zu den jeweiligen Kontrollbrücken über der Autobahn. Vahrenkamp: „Insgesamt werden damit drei unterschiedliche drahtlose Kommunikationskanäle von diesem System unterhalten, wodurch sich bereits von der systemtechnischen Auslegung her eine Fehleranfälligkeit ergibt.“

Maut auf deutschen Autobahnen
Mautpflichtig wird ab 1. Januar 2005 die Benutzung aller Bundesautobahnen mit Lkw und Fahrzeugkombinationen mit einem zulässigen Gesamtgewicht vom zwölf Tonnen oder mehr. Unabhängig davon, ob tatsächlich Güter befördert werden oder ob die Güterbeförderung gewerblich oder zu eigenen Zwecken erfolgt, wird dann eine Maut fällig. Ausgenommen sind Kraftomnibusse, Fahrzeuge des Bundes oder von Behörden wie Polizei, Streitkräfte, Zivil- und Katastrophenschutz, Feuerwehr und Notdienst, Straßenreinigung oder Winterdienst. Auch Fahrzeuge, die nur für Schausteller oder Zirkus unterwegs sind, sowie selbst fahrende Arbeitsmaschinen fallen nicht unter die Mautpflicht.

Bei der Mauthöhe werden Wegstrecke, Achszahl und Emissionsklasse berücksichtigt. Zu einem späteren Zeitpunkt soll eine weitere Differenzierung nach Streckenabschnitten und dem gefahrenen Zeitraum möglich sein. In den drei Maut-Kategorien A, B und C müssen Spediteure anfangs je nach Achszahl der Fahrzeuge und Schadstoffklasse mit Kilometergebühren von neun bis 14 Cent rechnen, im Durchschnitt 12,4 Cent. Nach Angaben des Bundesverkehrministeriums soll das Verkehrsgewerbe anschließend durch Harmonisierungsmaßnahmen um jährlich 600 Mio. Euro entlastet werden, dann wird die Maut auf durchschnittlich 15 Cent pro Kilometer angehoben.

Doch einen ersten Vorstoß des Stolpe-Ministeriums hat der zuständige EU-Kommissar Fritz Bolkestein bereits abgelehnt. Danach sollte die in Deutschland gezahlte Maut mit der im Inland gezahlten Mineralölsteuer verrechnet werden. Doch die EU-Kommission sieht darin einen Verstoß gegen die Mineralölsteuerrichtlinie. Sollte die deutsche Initiative zur Harmonisierung scheitern, will das deutsche Verkehrsministerium auf andere Optionen (Senkung der Kfz-Steuer oder ein Förderprogramm zur Beschaffung schadstoffarmer Fahrzeuge) ausweichen.

Drei Zugangsmöglichkeiten zum Mautsystem
Mautpflichtige haben bei Toll Collect die freie Wahl des Systems: die automatische Einbuchung durch ein eingebautes Fahrzeuggerät oder die manuelle Einbuchung über das Internet oder an einem der rund 3 500 Mautstellenterminals. Voraussetzung für die automatische Einbuchung ist der Einbau einer OBU, die mit dem GPS (Global Positioning System) ausgestattet ist und von Toll Collect kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Zur Einbuchung gibt der Nutzer lediglich die Achszahl seines Fahrzeugs ein – alles weitere soll die Technik automatisch erledigen. Wird eine mautpflichtige Bundesautobahn in Deutschland befahren, errechnet das Gerät aus den gespeicherten Daten des Fahrzeugs und den tatsächlich gefahrenen Kilometern die fällige Gebühr, die dann per Rechnung an den Fahrzeughalter verschickt wird.

Wer das mautpflichtige Straßennetz hingegen nur selten oder einmalig für die Durchfahrt benutzt, kann sich über das Internet einbuchen, zum Beispiel im Zuge der Einsatzplanung durch den Disponenten. Außerdem stehen künftig rund 3 500 Terminals an Tankstellen, Autohöfen oder in Raststätten sowie unmittelbar vor den Staatsgrenzen im benachbarten Ausland zur Einbuchung zur Verfügung. Die Zahlung erfolgt entweder in bar oder über ec-, Kredit-, Tank- oder Flottenkarten.

Um eine On-Board-Unit zu bekommen, muss sich der Spediteur bei Toll Collect registrieren lassen und anschießend den Einbau bei einem von Toll Collect zertifizierten Servicepartner in Auftrag geben. Zwar ist das Gerät selbst kostenlos, aber den Einbau, also die Monteurstunden, muss der Fahrzeughalter selbst bezahlen. Allerdings will Toll Collect die Einbaukosten in den nächsten Monaten mit dem erwähnten Bonusprogramm bezuschussen.

Vorbeimogeln geht nicht
Für die Kontrolle der Maut ist das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) zuständig. Die Kontrolle soll sowohl stationär als auch mobil erfolgen. Zu den stationären Kontrolleinrichtungen zählen die fest installierten Kontrollbrücken mit Infrarotsensoren, die aktiv werden, wenn sie sich nähernde Lkw registrieren. Die Daten werden ausgewertet und mit den in der Kontrollzentrale gespeicherten Angaben verglichen. Parallel dazu können die Daten vermutlicher Mautpreller auch an einen BAG-Beamten der mobilen Kontrolle auf einem nahe gelegenen Parkplatz gesendet werden. Die mobilen Kontrolleinheiten dienen als Ergänzung zu den Kontrollbrücken und ermöglichen eine flächendeckende Kontrolle. Rund 300 mobile Teams des BAG sollen dann 24 Stunden pro Tag unterwegs sein, um Mautprellern auf die Spur zu kommen. Bei Mautverstößen wird nicht nur die Maut nachträglich erhoben, sondern es werden zudem empfindliche Geldstrafen (Bußgelder bis zu 20 000 Euro) verhängt.

Falls der Straßengüterverkehr systematisch auf Bundes- oder Landstraßen ausweichen sollte, ist mit einer zügigen Anpassung der gesetzlichen Grundlagen zu rechnen. Dann würden wohl auch sämtliche Bundesstraßen in die Mautpflicht einbezogen. An potenziellen Ausweichstrecken wurden bereits Messstellen eingerichtet.

Wie geht es weiter?
Nach der Androhung der Kündigung des Vertrages erhielt Toll Collect eine weitere Schonfrist bis Mitte 2005 zugesprochen. Die satellitengestützte Erfassung der Autobahngebühr wird ohnehin in zwei Stufen kommen. In einem ersten Schritt müssen die Fahrzeuggeräte rechtzeitig zum Maut-Start am 1. Januar 2005 eingebaut werden. Gegen neue Pannen ist der Bund mit Vertragsstrafen und einem Haftungsregime abgesichert. Wenn die Mauterhebung auch zum 1. Januar 2005 nicht funktioniert, wird eine Vertragsstrafe von 40 Mio. Euro fällig. Die monatliche Strafe steigt danach bis auf eine Höhe von 80 Mio. Euro. Wenn das System erst einmal läuft, muss Toll Collect für Ausfälle haften. Allerdings wurde die Haftung auf eine Mrd. Euro, also rund 83 Mio. Euro pro Monat, begrenzt. Sollte das System bis zum 1. Juni 2005 nicht laufen, kann der Bund „die Beschaffung eines alternativen Mautsystems einleiten“, ohne den Vertrag zeitaufwändig kündigen zu müssen.

Zunächst können die Fahrtzeuggeräte ohnehin nicht über Luftschnittstellen auf den neuesten Stand der Technik bei Tarifen und Autobahnteilstücken gebracht werden. Die Übergangsphase bei der Einführung des Systems soll dann ein Jahr später durch eine neue Software ergänzt werden, die dann automatisch alle Autobahnteilstücke erkennen und „bemauten“ kann. Weitere Änderungen stehen in den folgenden Jahren bevor, zum Beispiel wenn voraussichtlich 2008 Toll Collect vom amerikanischen GPS-System auf die europäische Alternative Galileo wechseln will. In der EU, so Prof. Dr. Richard Vahrenkamp aus Kassel, wurde daran gedacht, ab 2012 einheitlich eine satellitengestützte Mautberechnung vorzuschreiben und damit Galileo eine Mindestauslastung zu verschaffen. Allerdings hat das Europäische Parlament Ende April 2004 die von der EU-Kommission beabsichtigte Pflicht zur Nutzung von Satelliten- und Mobilfunktechnik für alle Mautsysteme ab 2012 abgelehnt.

Und was machen die anderen?
Fast alle europäischen Staaten greifen den Spediteuren und Transportunternehmen schon heute in die Tasche. So ist in Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden und Schweden auch künftig weiterhin die Euro-Vignette erforderlich. Auch bei den osteuropäischen Nachbarn wie Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien und Ungarn müssen Vignetten an der Windschutzscheibe der Lkw prangen. Und in Ländern wie Frankreich, Italien, Portugal, Spanien oder in der Türkei sind streckenabhängige Mautbeträge für jeden gebührenpflichtigen Kilometer fällig. Die Preise dafür schwanken erheblich und liegen zwischen 0,1 bis 0,2 Cent in der Türkei und erreichen Spitzenwerte von bis zu 45 Cent.

Nach der Pannenserie von Toll Collect war in Deutschland kurzzeitig auch über die Einführung des Schweizer Systems spekuliert worden. Im Interview mit der „Nürnberger Zeitung“ betonte Ernst Uhlmann, Geschäftsführer des Schweizer Betreibers Fela Management: „Unser System wäre eins zu eins auf Deutschland übertragbar. Es hätte viele Vorteile: Eine bewährte Technik und die Geräte sind auf Lager. Außerdem ist es interoperabel. Ein Fahrzeug hätte dann nur noch ein Gerät, um in allen europäischen Ländern Maut bezahlen zu können.“ Zudem wäre das Schweizer Maut-System sehr viel kostengünstiger gewesen als die deutsche Toll Collect-Variante. Während das deutsche System bis zu 20 Prozent der Einnahmen als Betriebskosten schluckt, geben sich die Schweizer mit sechs Prozent der Einnahmen zufrieden. Bei Streckenmaut-Systemen für Autobahnen liegen die Kosten in anderen Ländern Europas bei etwa acht bis neun Prozent.

Die systemtechnische Auslegung des Fela-Systems ist einfacher, weil hier die aufgelaufenen Kilometer von der OBU in einer Chipkarte gespeichert werden, deren Dateninhalt vom Lkw-Halter per Datenfernübertragung der Abrechnungszentrale übermittelt werden kann. Aber die Chipkarte kann auch auf dem Postweg eingesandt werden. Die „Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe“ (LSVA) gilt in der Schweiz ab 3,5 Tonnen und für alle Strecken. Beim Start am 1. Januar 2001 hatten alle Schweizer Lkw ein funktionierendes Erfassungsgerät und für die Ausländer lagen die Chipkarten schon lange vorher bereit. Schon im ersten Jahr nahm die Staatskasse in der Schweiz rund 500 Mio. Euro durch die Maut ein, 2005 soll die Maut um knapp 50 Prozent teurer werden und dann knapp eine Mrd. Euro Einnahmen hervorbringen. Auf Grund der Preissteigerungen muss die verladende Wirtschaft in der Schweiz bis 2008 eine deutliche Erhöhung der Transporttarife von mehr als 20 Prozent verdauen.

Fast problemlos startete Anfang 2004 auch das Mautsystem in Österreich. Zwar beklagen sich gerade deutsche Spediteure immer wieder über technische Mängel, die durch die Unterbrechung der Infrarot-Kommunikation zwischen den Mautbrücken und den OBU der Lkw entstehen, doch die Betreibergesellschaft zeigte sich nach den ersten Wochen und Monaten sehr zufrieden. Nach einem Monat waren nicht nur die ersten 50 Mio. Euro an Einnahmen geflossen, sondern die einfachen technischen Geräte zur Infrarot-Erfassung arbeiteten mit einer Ausfallquote von lediglich 0,02 Prozent fast fehlerfrei. Die Betreibergesellschaft Europpass ist eine Tochtergesellschaft der italienischen Autostrade S.p.A., die bereits ein halbes Jahrhundert Erfahrungen mit dem Inkasso von Straßengebühren vorweisen kann. Die Mautpreller-Quote lag in den ersten Monaten bei lediglich 1,8 Prozent. Die österreichischen „Maut-Sheriffs“ können gegen Mogler Strafen von 220 bis 4 000 Euro verhängen.

Mit der Mikrowellentechnik griffen die Österreicher auf eine Technik der 80er und 90er Jahre zurück, die einfach und robust arbeitet. Der Lkw wird nicht per GPS geortet, sondern strahlt mit der GO-Box seine Identitätsnummer auf eine kurze Distanz aus. Allerdings sind mit der Mikrowellentechnik zwangsläufig Erfassungsbrücken erforderlich, in Österreich rund 430, die die Mikrowellenimpulse an die vorbeifahrenden Lkws richten und Rücksignale empfangen. Für die Zahlung können Fahrzeughalter zwischen zwei Zahlungsarten wählen: Zum einen ein Pre-Pay-Verfahren, bei dem der Nutzer ähnlich einer Telefonkarte beim Kauf der GO-Box ein Mautguthaben auflädt. Zum anderen das Post-Pay-Verfahren, das häufigen Nutzern empfohlen wird und bei dem die erfolgten Transaktionen im Nachhinein über die jeweilige Karte abgerechnet werden. Ausländische Lkw müssen an der Grenze zu Österreich für fünf Euro eine GO-Box erwerben, kleben diese einfach an die Windschutzscheibe und erhalten damit einen diskriminierungsfreien Zugang zum österreichischen Autobahnnetz. Zum Aufspüren von Mautprellern sind in Österreich Mitarbeiter der Asfinag (Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft) unterwegs.

Mit der antiquierten Technik des vergangenen Jahrhunderts will sich Toll Collect keinesfalls zufrieden geben. Neben der Mauanwendung sollen vor allem künftige Mehrwertdienste das große Geld bringen. Die Macher schwärmen von umfangreichen Zusatzapplikationen, wie zum Beispiel Verkehrsdetektion, Verkehrsstatistiken oder Flottenmanagement. „Die einzelnen Technologiebausteine für Satellitensysteme sind weitgehend ausgereift“, betont Dr. Thomas Stetter von Siemens ITS. Und er fügt vorsichtig hinzu: „Dennoch ist die Errichtung eines flächendeckenden Systems ein komplexes, anspruchsvolles Projekt. Das reibungslose Zusammenspiel der Komponenten erfordert neben einer durchdachten Systemarchitektur und einem effizienten Projektmanagement auch umfassende Testphasen im Vorfeld.“

Horst Peter Wickel
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 06|2004, Seite 8

 
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