Hermann F. Weiler hat vor zehn Jahren die GDW Werkzeugmaschinen Herzogenaurach GmbH gegründet. Der 62-jährige Geschäftsführende Gesellschafter, der auch Vorsitzender des IHK-Gremiums Herzogenaurach ist, hat seit der Gründung gemeinsam mit seinem Team jedes Jahr mindestens eine neue Maschine entwickelt, so dass ein komplettes Programm von Drehmaschinen entstanden ist. Jährlich werden nahezu 200 Maschinen gefertigt und in Betriebe rund um den Globus geliefert. Vor kurzem wurde in Mailand eine neue Drehmaschine vorgestellt, die unter dem Namen CS 300 vertrieben wird und die konventionelle Bedienung mit modernster CNC-Technik vereinigt.
Die Palette umfasst einfache handbediente Drehmaschinen ebenso wie technisch komplexe Tangentialdrehfräsmaschinen. Insbesondere im Werkzeugbau bei der Herstellung von Einzelteilen und Kleinserien sei die Nachfrage nach Drehmaschinen sehr hoch, so Weiler. Außerdem seien die GDW-Produkte vor allem in Ausbildungsbetrieben gefragt. Rund die Hälfte aller ausgelieferten Maschinen gingen in diesen Bereich. Dies wirke sich auch positiv auf das andere Geschäft aus: Denn wer auf einer Maschine von GDW ausgebildet worden sei, werde sich auch später an die Marke erinnern.
Weiler und seine 18 Mitarbeiter liefern Maschinen in 27 Staaten weltweit, darunter beispielsweise Katar und Vietnam. Weiler ist Geschäftspartner eines brasilianischen Herstellers sowie Gesellschafter der Gedee Weiler (P) Ltd. im südindischen Coimbatore. Dort betreibt das Familienunternehmen mit seinen indischen Partnern auch ein Ausbildungszentrum für rund 300 Werkzeug- und Formenbauer sowie CNC-Maschinenbediener. Zudem engagiert sich Weiler seit vielen Jahren für ein südindisches Waisenhaus.
„Wir haben uns in den vergangenen Jahren mit einem Jahresumsatz von knapp über vier Mio. Euro gut behauptet, obwohl die Branche einen Rückgang von 17 Prozent verzeichnen musste“, so Weiler zur aktuellen Geschäftslage. Für das laufende Jahr werde bei gleichbleibender Mitarbeiterzahl mit einem zweistelligen Wachstum gerechnet, wozu weitere Produktinnovationen beitragen sollen.
Die Palette umfasst einfache handbediente Drehmaschinen ebenso wie technisch komplexe Tangentialdrehfräsmaschinen. Insbesondere im Werkzeugbau bei der Herstellung von Einzelteilen und Kleinserien sei die Nachfrage nach Drehmaschinen sehr hoch, so Weiler. Außerdem seien die GDW-Produkte vor allem in Ausbildungsbetrieben gefragt. Rund die Hälfte aller ausgelieferten Maschinen gingen in diesen Bereich. Dies wirke sich auch positiv auf das andere Geschäft aus: Denn wer auf einer Maschine von GDW ausgebildet worden sei, werde sich auch später an die Marke erinnern.
Weiler und seine 18 Mitarbeiter liefern Maschinen in 27 Staaten weltweit, darunter beispielsweise Katar und Vietnam. Weiler ist Geschäftspartner eines brasilianischen Herstellers sowie Gesellschafter der Gedee Weiler (P) Ltd. im südindischen Coimbatore. Dort betreibt das Familienunternehmen mit seinen indischen Partnern auch ein Ausbildungszentrum für rund 300 Werkzeug- und Formenbauer sowie CNC-Maschinenbediener. Zudem engagiert sich Weiler seit vielen Jahren für ein südindisches Waisenhaus.
„Wir haben uns in den vergangenen Jahren mit einem Jahresumsatz von knapp über vier Mio. Euro gut behauptet, obwohl die Branche einen Rückgang von 17 Prozent verzeichnen musste“, so Weiler zur aktuellen Geschäftslage. Für das laufende Jahr werde bei gleichbleibender Mitarbeiterzahl mit einem zweistelligen Wachstum gerechnet, wozu weitere Produktinnovationen beitragen sollen.
