Auch nach dem Beschluss der GSB Sonderabfall-Entsorgung Bayern GmbH, die Verbrennungsanlage in Schwabach zu schließen, ist die Entsorgung von Sonderabfällen in der Region Nürnberg gesichert: Auf dem Gelände in Schwabach wird nun doch auf Drängen der IHK Nürnberg für Mittelfranken eine regionale Annahme- und Sammelstelle eingerichtet. Gert Rohrseitz, Vorsitzender des IHK-Ausschusses „Energie und Umwelt“, hatte erklärt, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Sonderabfall-Entsorgung müssten aufrecht erhalten werden.
Mit der Errichtung der Sammelstelle auf dem Schwabacher Betriebsgelände der GSB wurde auch die Anregung der IHK aufgegriffen, die bereits vorhandene Infrastruktur zu nutzen. Damit werde sicher gestellt, dass der Großteil der Sonderabfallerzeuger, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, zu wettbewerbsfähigen Preisen bedient werden können. Vorbild sind bestehende Sammelstellen in den anderen bayerischen Regierungsbezirken, wie sie zudem auch im Bayerischen Abfallgesetz gefordert werden.
Sowohl die Mitglieder des IHK-Ausschusses „Energie und Umwelt“ als auch des IHK-Arbeitskreises Umweltschutz hatten den Erhalt des Entsorgungsstandortes der GSB in Schwabach angemahnt. Sonst wären massive Mehrbelastungen für die rund 1 500 direkt betroffenen Unternehmen sowie steigender Mülltourismus über die bayerischen Grenzen hinaus die Folge gewesen.
Mit der Errichtung der Sammelstelle auf dem Schwabacher Betriebsgelände der GSB wurde auch die Anregung der IHK aufgegriffen, die bereits vorhandene Infrastruktur zu nutzen. Damit werde sicher gestellt, dass der Großteil der Sonderabfallerzeuger, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, zu wettbewerbsfähigen Preisen bedient werden können. Vorbild sind bestehende Sammelstellen in den anderen bayerischen Regierungsbezirken, wie sie zudem auch im Bayerischen Abfallgesetz gefordert werden.
Sowohl die Mitglieder des IHK-Ausschusses „Energie und Umwelt“ als auch des IHK-Arbeitskreises Umweltschutz hatten den Erhalt des Entsorgungsstandortes der GSB in Schwabach angemahnt. Sonst wären massive Mehrbelastungen für die rund 1 500 direkt betroffenen Unternehmen sowie steigender Mülltourismus über die bayerischen Grenzen hinaus die Folge gewesen.
