„In der Informationsgesellschaft ist nicht entscheidend, dass alle zu Erfindern werden. Es genügt schon, wenn die meisten zu Findern werden“, so umschreibt Dr. Lothar Simon, Geschäftsführer der eidon products & services GmbH in Erlangen, die Ausgangslage für sein Unternehmenskonzept. Mit dem neu entwickelten und zum Patent angemeldeten Software-Produkt „altogather“ will Simon das Suchen und Austauschen von Wissen innerhalb eines Unternehmens optimieren und die Rechercheprozesse organisieren. Neben Unternehmen gehören aber auch Privatleute, Institutionen und beliebige Arbeitsgruppen mit intensivem Recherchebedarf zur Zielgruppe von eidon.
eidon ist eines der 25 Unternehmen im Erlanger Innovations- und Gründerzentrum der Region Nürnberg-Fürth-Erlangen (IGZ). Hervorgegangen ist die im Jahr 2003 gegründete eidon products & services GmbH aus einer Vorgängerfirma, die bereits umfangreiches Know-how mit Wissensmanagementsystemen gesammelt und auf der Basis eigener Produkte zahlreiche Projekte für Kunden in Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt oder Verlagswesen realisiert hatte. Aus diesem Erfahrungsschatz wuchs die Einsicht, dass sich Finden nicht nur durch ausgeklügelte Suchmaschinen, sondern noch viel besser durch intelligenteres Suchen optimieren lässt. Deshalb konzentriert sich das Team aus sieben Mitarbeitern (darunter eine Auszubildende) und einer Reihe freier Mitarbeiter auf die Entwicklung entsprechender Software. Eine enge Forschungs- und Entwicklungskooperation besteht mit der Technischen Universität Dresden.
eidon ist eines der 25 Unternehmen im Erlanger Innovations- und Gründerzentrum der Region Nürnberg-Fürth-Erlangen (IGZ). Hervorgegangen ist die im Jahr 2003 gegründete eidon products & services GmbH aus einer Vorgängerfirma, die bereits umfangreiches Know-how mit Wissensmanagementsystemen gesammelt und auf der Basis eigener Produkte zahlreiche Projekte für Kunden in Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt oder Verlagswesen realisiert hatte. Aus diesem Erfahrungsschatz wuchs die Einsicht, dass sich Finden nicht nur durch ausgeklügelte Suchmaschinen, sondern noch viel besser durch intelligenteres Suchen optimieren lässt. Deshalb konzentriert sich das Team aus sieben Mitarbeitern (darunter eine Auszubildende) und einer Reihe freier Mitarbeiter auf die Entwicklung entsprechender Software. Eine enge Forschungs- und Entwicklungskooperation besteht mit der Technischen Universität Dresden.
