Als erstes Verkehrsunternehmen in Bayern hat die infra fürth verkehr gmbh drei Buszüge in Betrieb genommen: Das sind Busse, an die in Spitzenzeiten noch ein Hänger angekoppelt werden kann. Mit dieser Fahrzeugkombination lassen sich 150 Fahrgäste befördern, das sind etwa 50 mehr als bei Gelenkbussen. Nach Aussage von Geschäftsführer Dr. Hans Partheimüller werden die drei MAN-Züge vor allem im Schüler- und Berufsverkehr sowie bei Großveranstaltungen (z.B. Fußballspiele, Michaelis-Kirchweih) eingesetzt, außerhalb der Spitzenzeiten werden die Anhänger einfach abgekoppelt und im Betriebshof abgestellt. Dadurch gewinnt infra fürth laut Partheimüller deutlich an Flexibilität und senkt gleichzeitig die Betriebskosten.
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