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BMW Niederlassung

Starkes Standbein in Nürnberg

Im Dezember 1987 fusionierten die zwei Nürnberger BMW-Autohäuser Panzer und Jakobi zur BMW-Niederlassung Nürnberg. Mit diesem Schritt sollten die Präsenz und der Vertrieb der Marke in Nordbayern gestärkt werden. Vor Kurzem feierte die BMW Niederlassung Nürnberg nun ihr 25-jähriges Bestehen.

In den vergangenen Jahrzehnten ist die Niederlassung stetig gewachsen: Die Zahl der Mitarbeiter hat sich seit 1987 von rund 100 auf heute 350 erhöht, 22 von ihnen sind bereits seit der ersten Stunde mit dabei. Derzeit bildet die BWM-Niederlassung Nürnberg 50 Auszubildende in verschiedenen Berufen aus, zu Beginn waren es erst zehn gewesen. Wichtige Stationen in der Firmengeschichte waren der Neubau des heutigen Hauptbetriebs in der Witschelstraße im Jahr 1991, die Eröffnung des Motorradzentrums in der Kilianstraße im Jahr 1994, das sich heute im Hauptbetrieb befindet, sowie die Einweihung des Gebrauchtwagenzentrums in der Regensburger Straße im Jahr 1999. Eine eigene BMW-Niederlassung in Fürth gibt es seit 2001. Einen Rückschlag musste das Unternehmen im Jahr 2008 hinnehmen: Damals wurde der erste Spatenstich für den geplanten Neubau der Niederlassung vollzogen, angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise konnte das Vorhaben jedoch nicht realisiert werden. Immerhin wurde auf dem Gelände an der Witschelstraße ein schwarzer „Mini Cube“ errichtet, in dem die Fahrzeuge der Konzernmarke Mini ausgestellt sind. Geführt wird die Niederlassung seit Herbst 2011 von Peter Mey, er löste damals Franz Inzko ab, der in den Ruhestand ging.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 01|2013, Seite 51

 
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