Vom 20. bis 23. März 2002 fanden im Messezentrum Nürnberg die Fachmessen Holz-Handwerk, Fachmesse für Maschinen und Fertigungsbedarf, und fensterbau/frontale, Internationale Fachmesse Fenster und Fassade
– wie stets in geraden Jahren – gemeinsam statt. Mit rund 1 350 Ausstellern und 80 000 Quadratmetern Netto-Ausstellungsfläche ist dieser Messeverbund die größte Eigen- und Partnerveranstaltung der NürnbergMesse. Rund 87 000 Besucher nutzten die vier Messetage zur Information über Trends und Innovationen in der Holzbe- und -verarbeitung sowie in der Fenster- und Fassadentechnologie.
„Die äußerst angespannte Lage der beteiligten Branchen in Deutschland und Mitteleuropa hat sich in den vergangenen Monaten deutlich bei baufachlichen Messethemen gezeigt. Davon sind auch die Holz-Handwerk und fensterbau/frontale nicht gänzlich unberührt geblieben. Aber als spezialisierte Fachmessen erwiesen sie sich als außerordentlich stabil und konnten ihrer Funktion als richtungweisendes Forum voll gerecht werden“, so Walter Hufnagel, Mitglied der Geschäftsleitung der NürnbergMesse. Die Stimmung bei Ausstellern und Besuchern war insgesamt positiv – zwar sei das Ende der Talsohle noch nicht ganz erreicht, war häufig zu hören, aber der Blick in die Zukunft ist überwiegend von Optimismus und Schaffenskraft geprägt. Das Angebot der rund 700 Aussteller der diesjährigen fensterbau/frontale wurde durch ein Fach- und Begleitprogramm untermauert, bei dem die Schwerpunkte vor allem auf den Themen Energieeinsparverordnung und Märkte in Mittelosteuropa sowie Fenster und Fassade in der Architektur lagen.
Im Mittelpunkt der Holz-Handwerk stand das zehnjährige Jubiläum der Veranstaltung in Nürnberg. Die Zahl von 384 Ausstellern im Jahr 1992 ist bis heute auf fast 650 angestiegen. Impulse und Innovatives boten aber nicht nur die beteiligten Unternehmen, sondern auch die Sonderschauen „Handwerkskompetenz Design mit Materialien“ und „Träume aus Holz“. Gerade vor dem Hintergrund sinkender Beschäftigten- und Umsatzzahlen im Holzgewerbe, wo das Statistische Bundesamt erst kürzlich für 2001 im Schnitt Rückgänge von 5,3 Prozent bzw. 4,2 Prozent meldete, gewinne der Faktor Kreativität und das Aufspüren von Nischen immer größere Bedeutung, so die NürnbergMesse.
Die nächste Holz-Handwerk findet vom 19. bis 22. März 2003 im Messezentrum Nürnberg statt, der nächste Fachmesseverbund aus Holz-Handwerk und fensterbau/frontale vom 31. März bis 3. April 2004. gru.
– wie stets in geraden Jahren – gemeinsam statt. Mit rund 1 350 Ausstellern und 80 000 Quadratmetern Netto-Ausstellungsfläche ist dieser Messeverbund die größte Eigen- und Partnerveranstaltung der NürnbergMesse. Rund 87 000 Besucher nutzten die vier Messetage zur Information über Trends und Innovationen in der Holzbe- und -verarbeitung sowie in der Fenster- und Fassadentechnologie.
„Die äußerst angespannte Lage der beteiligten Branchen in Deutschland und Mitteleuropa hat sich in den vergangenen Monaten deutlich bei baufachlichen Messethemen gezeigt. Davon sind auch die Holz-Handwerk und fensterbau/frontale nicht gänzlich unberührt geblieben. Aber als spezialisierte Fachmessen erwiesen sie sich als außerordentlich stabil und konnten ihrer Funktion als richtungweisendes Forum voll gerecht werden“, so Walter Hufnagel, Mitglied der Geschäftsleitung der NürnbergMesse. Die Stimmung bei Ausstellern und Besuchern war insgesamt positiv – zwar sei das Ende der Talsohle noch nicht ganz erreicht, war häufig zu hören, aber der Blick in die Zukunft ist überwiegend von Optimismus und Schaffenskraft geprägt. Das Angebot der rund 700 Aussteller der diesjährigen fensterbau/frontale wurde durch ein Fach- und Begleitprogramm untermauert, bei dem die Schwerpunkte vor allem auf den Themen Energieeinsparverordnung und Märkte in Mittelosteuropa sowie Fenster und Fassade in der Architektur lagen.
Im Mittelpunkt der Holz-Handwerk stand das zehnjährige Jubiläum der Veranstaltung in Nürnberg. Die Zahl von 384 Ausstellern im Jahr 1992 ist bis heute auf fast 650 angestiegen. Impulse und Innovatives boten aber nicht nur die beteiligten Unternehmen, sondern auch die Sonderschauen „Handwerkskompetenz Design mit Materialien“ und „Träume aus Holz“. Gerade vor dem Hintergrund sinkender Beschäftigten- und Umsatzzahlen im Holzgewerbe, wo das Statistische Bundesamt erst kürzlich für 2001 im Schnitt Rückgänge von 5,3 Prozent bzw. 4,2 Prozent meldete, gewinne der Faktor Kreativität und das Aufspüren von Nischen immer größere Bedeutung, so die NürnbergMesse.
Die nächste Holz-Handwerk findet vom 19. bis 22. März 2003 im Messezentrum Nürnberg statt, der nächste Fachmesseverbund aus Holz-Handwerk und fensterbau/frontale vom 31. März bis 3. April 2004. gru.
