Im ehemaligen „Grundig-Areal“ an der Kurgartenstraße in Fürth entsteht mit der „Uferstadt“ ein neuer Stadtteil, der Arbeit und Freizeit vereint. Für Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung zählt das Projekt nicht zuletzt zu den wichtigsten industriellen Rekultivierungen in der gesamten Region. Das Stadtoberhaupt rechnet damit, dass in den nächsten Jahren über 1 000 weitere Arbeitsplätze auf dem Gelände entstehen.
Die Vision eines technologieorientierten Gewerbeparks wurde bereits in Zusammenarbeit mit der Grundig AG geboren. Die Wiesbadener Hexagon AG, deutsche Tochter der Doughty Hanson & Co., Real Estate, hat im Herbst 2001 das 62 000 Quadratmeter große Areal von dem Fürther Traditionsunternehmen erworben. Das auf finanzielle Beteiligungen an Immobilien im Technologiebereich spezialisierte Unternehmen will in den nächsten fünf Jahren insgesamt etwa 120 Mio. Euro in das Areal investieren.
Erster Schwerpunkt bei der Realisierung der „Uferstadt“ ist die Umgestaltung und Bebauung des Pegnitzufers, das seinen ursprünglichen Verlauf erhält. Durch den Abriss alter Gebäude entstehen zudem neue Flächen für Uferbebauung sowie Park- und Freizeitanlagen.
Die Vision eines technologieorientierten Gewerbeparks wurde bereits in Zusammenarbeit mit der Grundig AG geboren. Die Wiesbadener Hexagon AG, deutsche Tochter der Doughty Hanson & Co., Real Estate, hat im Herbst 2001 das 62 000 Quadratmeter große Areal von dem Fürther Traditionsunternehmen erworben. Das auf finanzielle Beteiligungen an Immobilien im Technologiebereich spezialisierte Unternehmen will in den nächsten fünf Jahren insgesamt etwa 120 Mio. Euro in das Areal investieren.
Erster Schwerpunkt bei der Realisierung der „Uferstadt“ ist die Umgestaltung und Bebauung des Pegnitzufers, das seinen ursprünglichen Verlauf erhält. Durch den Abriss alter Gebäude entstehen zudem neue Flächen für Uferbebauung sowie Park- und Freizeitanlagen.
