Mit einer Online-Umfrage hat die IHK Nürnberg für Mittelfranken drei Fragen zum Thema „Agenda 2010 – Wirtschaftsstandort Deutschland nach dem SPD-Parteitag“ gestellt (Befragungszeitraum: 3. bis 13. Juni 2003).
Dem „IHK-Barometer“ zufolge sind rund 85 Prozent der 166 teilnehmenden Unternehmen der Ansicht, dass die „Agenda 2010“ ein erster, aber noch nicht ausreichender Schritt zu den notwendigen Reformen des Wirtschaftsstandortes darstellt. Als wesentliche Hemmnisse zur Schaffung neuer Ausbildungsstellen werden die unbefriedigenden Rahmenbedingungen (u.a. Abgabenbelastung und Überregulierung des Arbeitsmarktes) sowie die aktuelle Konjunkturschwäche genannt. Einen Regierungswechsel vor dem Ende der Legislaturperiode hält die Mehrheit der Befragten für unwahrscheinlich.
Dem „IHK-Barometer“ zufolge sind rund 85 Prozent der 166 teilnehmenden Unternehmen der Ansicht, dass die „Agenda 2010“ ein erster, aber noch nicht ausreichender Schritt zu den notwendigen Reformen des Wirtschaftsstandortes darstellt. Als wesentliche Hemmnisse zur Schaffung neuer Ausbildungsstellen werden die unbefriedigenden Rahmenbedingungen (u.a. Abgabenbelastung und Überregulierung des Arbeitsmarktes) sowie die aktuelle Konjunkturschwäche genannt. Einen Regierungswechsel vor dem Ende der Legislaturperiode hält die Mehrheit der Befragten für unwahrscheinlich.
Externer Kontakt: Auswertung der Umfrage: www.ihk-nuernberg.de (Rubrik: Kommunikation/IHK-Barometer)