Die Fima Gesellschaft für Finanz-Marketing mbH und Gesellschaft für wirtschaftliche Beratung und Betreuung mbH wurde 1994 als unabhängiges Beratungsunternehmen für Kapitalanlage, Vermögensverwaltung und Vorsorge gegründet. Das achtköpfige Team in Boxdorf arbeitet bundesweit mit rund 20 Netzwerkpartnern zusammen. 1998 wurde die Fima Gesellschaft für Finanz-Marketing mbH von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) als Vermögensverwalter lizensiert. Derzeit werden rund 60 Kunden und ein Volumen von ca. 22 Mio. Euro betreut. Fima hat den geografischen Schwerpunkt in Süddeutschland, thematisch liegt er auf den Feldern betriebliche Altersversorgung, Anlageberatung sowie Versicherung (v.a. Immobilien-, Industrie-, Gewerbe- und Kunstversicherungen).
Gemeinsam mit der Stadt Erlangen initiierte Fima das Beraterforum für die steuerberatenden Berufe. Gleichzeitig entwickelte die Gesellschaft das „Fima-Modell“, das vor allem mit kommunalen Partnern umgesetzt wird, um Immobilienprojekte (z.B. Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden) zu finanzieren. Ein Beispiel ist die Sanierung des „Hauses der Volkshochschule“ in Fürth, das 1998 eröffnet wurde.
Das im Jahr 2001 gegründete Schwesterunternehmen RegionalKonzept GmbH berät und betreut insbesondere Einrichtungen der öffentlichen Hand, gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen, weitere Geschäftsfelder sind die Entwicklung und Umsetzung von Anlage- und Versorgungskonzepten sowie deren Vertriebskoordination. Im Januar 2004 wurde in Fürth das Kulturforum wiedereröffnet; die Kulturstiftung, mit der das Projekt finanziert wurde, ist ein Beispiel für die Finanzierungsmodelle und Stiftungslösungen, mit denen RegionalKonzept kommunale und gemeinnützige Investitionen anstößt. Mit dem eigens entwickelten Stiftungsmodell der Publikumstiftung als Herz der Öffentlich-Gemeinnützigen Projektpartnerschaft (ÖGP) lassen sich private Zustiftungen für die Finanzierung kommunaler Vorhaben einwerben.
Gemeinsam mit der Stadt Erlangen initiierte Fima das Beraterforum für die steuerberatenden Berufe. Gleichzeitig entwickelte die Gesellschaft das „Fima-Modell“, das vor allem mit kommunalen Partnern umgesetzt wird, um Immobilienprojekte (z.B. Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden) zu finanzieren. Ein Beispiel ist die Sanierung des „Hauses der Volkshochschule“ in Fürth, das 1998 eröffnet wurde.
Das im Jahr 2001 gegründete Schwesterunternehmen RegionalKonzept GmbH berät und betreut insbesondere Einrichtungen der öffentlichen Hand, gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen, weitere Geschäftsfelder sind die Entwicklung und Umsetzung von Anlage- und Versorgungskonzepten sowie deren Vertriebskoordination. Im Januar 2004 wurde in Fürth das Kulturforum wiedereröffnet; die Kulturstiftung, mit der das Projekt finanziert wurde, ist ein Beispiel für die Finanzierungsmodelle und Stiftungslösungen, mit denen RegionalKonzept kommunale und gemeinnützige Investitionen anstößt. Mit dem eigens entwickelten Stiftungsmodell der Publikumstiftung als Herz der Öffentlich-Gemeinnützigen Projektpartnerschaft (ÖGP) lassen sich private Zustiftungen für die Finanzierung kommunaler Vorhaben einwerben.
