Alle Unternehmen mit Sitz in Deutschland können sich für eine Aufnahme in den genderdax bewerben, wenn sie sich für die Förderung von weiblichen Fach- und Führungskräften einsetzen. Dazu zählen beispielsweise flexible Arbeitsbedingungen, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, besondere Beachtung von qualifizierten Frauen bei der Personalsuche sowie die Beförderung von Frauen in Positionen mit Personalverantwortung oder im Rahmen von Fachlaufbahnen. Die Branchenzugehörigkeit spielt keine Rolle. Die Unternehmen werden dabei in zwei Kategorien eingeteilt: Mittelständische Unternehmen bis 500 Mitarbeiter und Großunternehmen ab 500 Mitarbeiter. Durch die Plattform genderdax sollen hoch qualifizierte Frauen einen umfassenden Überblick über für sie besonders attraktive Unternehmen bekommen. Initiator der Plattform, die vom Bundesfamilienministerium gefördert wird, ist die Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg.
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