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Sparda-Bank

Köhler setzt auf Vertrauen

Ende Dezember begrüßte die Sparda-Bank Nürnberg eG ihre 200 000. Kundin in der Filiale in der Nürnberger Karolinenstraße. Exakt 14 769 Menschen taten es der Dame im Jahr 2013 gleich und eröffneten neue Girokonten bei der größten Genossenschaftsbank Nordbayerns.

Vertrauen sei gerade im Bankenwesen eine entscheidende Grundlage des Erfolgs, so Vorstandsvorsitzender Volker Köhler. Deshalb freue er sich besonders, dass 2013 drei von vier Neukunden auf Empfehlung von Bestandskunden gekommen seien.

Ähnlich positiv entwickelte sich die Bilanzsumme der Bank und stieg erstmals im Vergleich zu den beiden vergangenen Jahren wieder leicht an: Am 31. Dezember belief sie sich auf rund 3,2 Mrd. Euro. Auch der Wert der Kundeneinlagen (2,9 Mrd. Euro) legte zu, bei den zugesagten Konsumkrediten (42,8 Mio. Euro) und den Baufinanzierungen (345 Mio. Euro) konnte die Bank sogar Rekordergebnisse vermelden.

Der Kreditbestand belief sich zum Jahresende auf fast 1,8 Mrd. Euro. Für 2014 erwartet Köhler ein anhaltend leichtes Wachstum der Bilanzsumme und ein starkes Neukundengeschäft, das weiterhin durch das kostenlose Girokonto angetrieben werden soll. Personell will sich die Bank ab September mit weiteren 18 Auszubildenden (derzeit 43) und zwei Studenten eines dualen BWL-Studiengangs an der FH Nürnberg verstärken. 2013 arbeiteten 365 Menschen bei der Sparda-Bank Nürnberg.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 02|2014, Seite 69

 
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