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IHK-InfoService: Region Ansbach
Ansprechpartner/innen (2)
Dipl.-Volksw. Karin Bucher
Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ansbach, Gleichstellungsbeauftragte Tel: +49 981 209570 15Ausgabe 22 Erscheinungsdatum: 18. Oktober 2021
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
heute erhalten Sie die neueste Ausgabe von unserem "IHK-InfoService: Region Ansbach", um Sie über Neuigkeiten und interessante Veranstaltungen in der Region Westmittelfranken zu informieren.
Als Ansprechpartner in der Region stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihr Team der IHK-Geschäftsstelle Ansbach.
© IHK / ronnachaipark - GettyImages.de
3G / 3G Plus / 2G - Ab dem 19. Oktober 2021 auch Vorgabe für Personen mit Kundenkontakt
Somit müssen dann alle Personen zum Zugang die jeweils geltenden Impf-, Genesenen- oder Testvoraussetzungen erfüllen.
Nicht geimpfte und nicht genesene Personen müssen einen entsprechenden Testnachweis (PCR bei 2G und 3G plus / Schnelltest bei 3G) an mindestens zwei Tagen pro Woche vorlegen.
Für die jeweils geltende Regelung ist ein Aushang mit den Zugangsbedingungen im Eingangsbereich anzubringen. Vorlagen für Aushänge finden Sie hier: www.ihk-nuernberg.de/corona-aushaenge
Bei der 3G-Regel ist eine Zugangskontrolle per Plausibilitätsregel durchzuführen, bei 3G plus und 2G bedarf es der Identitätsfeststellung.
Eingeschränkte Kontaktdatenerhebung ab dem 15. Oktober
In vielen Unternehmen ist es seit Monaten die Vorgabe, die Kontaktdaten aller Besucher zu erfassen. Ab dem 15. Oktober 2021 ist eine Kontaktdatenerhebung nur noch für folgende Einrichtungen / Angebote erforderlich:
- geschlossene Veranstaltungen ab 1.000 Personen,
- Clubs, Diskotheken, Bordelle und vergleichbare Freizeiteinrichtungen,
- gastronomische Angebote mit Tanzmusik,
- körpernahe Dienstleistungen,
- Gemeinschaftsunterkünfte (z. B. Schlafsäle in Jugendherbergen oder Berghütten).
Corona-Schnelltests in Unternehmen: Seit 11. Oktober sind Corona-Tests nur eingeschränkt kostenfrei
Wer nicht geimpft oder genesen ist, braucht zum Zugang zu bestimmten Einrichtungen einen negativen Corona-Test. Ist 3G plus verlangt, muss es ein PCR-Test sein. Die sogenannten Bürgertests sind seit 11. Oktober generell kostenpflichtig. Für verschiedene Personengruppen, wie z.B. Kontaktpersonen, Schwangere und Stillende, Kinder unter 12 Jahren, symptomatische Personen (beim Hausarzt) oder bei positivem Selbsttest, sind die Tests weiterhin kostenfrei.
Testpflicht in Unternehmen: Wer darf Tests durchführen?
- Selbsttests: macht der Beschäftigte selbst.
- PoC-Antigen-Schnelltests: dürfen von medizinischem Fachpersonal sowie geschultem Personal durchgeführt werden.
Weitere Informationen zur Corona-Pandemie
Alle Informationen unserer IHK zur Corona-Krise und eine aktuelle Karte mit den Inzidenzwerten in Mittelfranken finden Sie unter www.ihk-nuernberg.de/corona-virus
Ansprechpartner/inKundenService (Tel: +49 911 1335 1335, kundenservice@nuernberg.ihk.de)
© Yevhen Lahunov - GettyImages
Neustarthilfe Plus - Antragstellung für 4. Quartal jetzt möglich
Anträge für den Zeitraum Oktober bis Dezember können ab jetzt gestellt werden.
Soloselbstständige und Ein-Personen-Kapitalgesellschaften, deren Umsatz durch Corona weiter eingeschränkt ist, können damit zusätzlich bis zu 4.500 Euro Unterstützung erhalten.
Sämtliche Informationen zur Neustarthilfe Plus erhalten Sie auf folgenden Internetseiten (siehe Link)
Links Ansprechpartner/inKundenService (Tel: +49 911 1335 1335, kundenservice@nuernberg.ihk.de)
© Pixabay / distelAPPArath
Risikomanagement beim Hochwasserschutz
Die Auswirkungen von immer wiederkehrenden Starkregenereignissen können zu erheblichen Schäden führen. Wie ein optimales Risikomanagement, beginnend mit der Flächenausweisung über den Objektschutz bis hin zum Versicherungsschutz, aussehen kann, wollen wir mit Experten diskutieren. Darüber hinaus wird das Thema aus den verschiedenen Perspektiven Betroffener erörtert.
Agenda
- Einführung ins Thema Klimawandel und seine Folgen für den Hochwasserschutz
Hans-Dietrich Uhl, Wasserwirtschaftsamt, Abteilungsleiter der Städte Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach - Elementarschäden und Prävention aus der Sicht eines Versicherers
Peter Meier, Mitglied des Vorstands der NÜRNBERGER Beteiligungs-AG - Hochwasserschutz aus der Sicht eines Unternehmers
Dr. Norbert Teltschik, Vorstand der Richard Köstner AG - Wassersensible Stadtentwicklung
Daniela Bock, Inhaberin Grosser–Seeger & Partner
Die Info-Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, Planer und Kommunen gleichermaßen, da nur durch ein zielgerichtetes Zusammenspiel aller Beteiligter optimales Risikomanagement beim Thema Hochwasser betrieben werden kann.
Bitte melden Sie sich bis spätestens Freitag, 29.10.2021 unter www.ihk-nuernberg.de/v/6121 an.
Nach dem Eingang Ihrer Anmeldung werden wir Ihnen den Einwahllink zur Teilnahme an der Veranstaltung zusenden.
Ansprechpartner/inMartina Stengel (Tel: +49 911 1335 1452, martina.stengel@nuernberg.ihk.de)
Erreichbarkeit Familie Mitarbeiter Freizeit © Yuri Arcurs -Thinkstock
Fachkräftesicherung durch Familienorientierung
Familienbewusstsein war auch vor der Corona-Pandemie in vielen Unternehmen ein wichtiges Thema – als Ausdruck der unternehmerischen Fürsorge wie auch als Mittel der Fachkräftesicherung.
Die Krise hat dieses Bewusstsein weiter geschärft. Nicht wenige Betriebe haben in der Krise vereinbarkeitsfördernde Maßnahmen eingeführt oder ausgeweitet und sind mit dieser Entscheidung sehr zufrieden, wie eine aktuelle Studie der Prognos AG ergab. Auch gaben sie an, Vereinbarkeitsideen aus der Krise in die Nachkrisenzeit transferieren zu wollen.
Was Arbeitgeber genau aus der Krise mitnehmen, welche konkreten Ideen und Maßnahmen sich praktisch anbieten, das stellt Ihnen die BIHK-Roadshow zum Thema „Fachkräftesicherung durch Familienorientierung – Was haben wir aus der Krise gelernt und wie können wir in Zukunft noch besser mit Familienbewusstsein punkten?“
am 26. Oktober von 10:00 bis 11:30 Uhr vor.
Es laden ein die IHKs in Bayern gemeinsam mit dem Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ und dem Familienpakt Bayern.
Freuen Sie sich auf spannende Impulse, einen Live-Talk mit Unternehmer*innen zu erfolgreichen Vereinbarkeitsmodellen und die Möglichkeit, direkt miteinander in den Austausch zu kommen und Ihr Netzwerk zu erweitern.
Anmeldung unter: https://bit.ly/3ksk7HK
Antonia Lehner (Tel: +49 911 1335 1123, antonia.lehner@nuernberg.ihk.de)
© IHK
Metall- und Elektroberufe fit für die digitale Transformation machen
Die Metall- und Elektroberufe sind in besonderer Weise von technologischen und arbeitsorganisatorischen Veränderungen betroffen.
In dem Onlinevortrag erfahren Sie, welche veränderten Kompetenzanforderungen für Fachkräfte aus den Metall- und Elektroberufen sich ergeben. Um Fachkräfte fit die Veränderungen der Transformationsprozesse zu machen, braucht es abgestimmte berufliche Weiterbildungen und eine lernförderliche Arbeitskultur in den Betrieben.
Zielgruppen
Industrie, Handwerk, Personalmanagement, Betriebsräte/innen, Geschäftsführer, Entscheider der beruflichen Weiterbildung, Führungskräfte, Ausbilder, Ausbildungsbeauftragte, Arbeitsagenturen
Programm
- Begrüßung und Einführung
Wolfgang Anlauft, ffw GmbH Nürnberg, Koordinator Weiterbildungsinitiatoren/innen - Zusatzqualifikationen der Metallberufe
Axel Kaufmann, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) - Zusatzqualifikation der Elektroberufe
Dr. Gert Zinke, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) - Herausforderungen und Nutzen für regionale Betriebe
Bernd Hirschberger, IHK Nürnberg für Mittelfranken - Ausblick zur beruflichen Qualifizierung der Fachkräfte in den Metall- und Elektroberufen
Thomas Habenicht, IG Metall - Berichte aus der Praxis
Peter Dunkel, bfw - Unternehmen für Bildung - Weiterbildungsinitiatoren/innen Mittelfranken unterstützen
Carolin Beugel, Weiterbildungsinitiatorin Mittelfranken - Unterstützungsmöglichkeiten der Agentur für Arbeit
Sabine Leitgeb-Engelkamp, Arbeitgeberservice Fürth
Online-Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Ansprechpartner/inElke Neumann (Tel: +49 911 1335 2351, elke.neumann@nuernberg.ihk.de)