Mit einem ihrer besten Ergebnisse ging die 23. Hoga Nürnberg, Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, zu Ende. Fast 34 000 Besucher kamen ins Messezentrum, um sich über die neuesten Trends und Innovationen für die Betriebe des Gastgewerbes zu informieren. Als erste Branchenfachmesse des Jahres hatte die Hoga die Funktion eines Stimmungs- und Trendbarometers, so die veranstaltende Afag Messen und Ausstellungen GmbH, Nürnberg.
„Unser Konzept, für das Gastgewerbe nicht nur eine reine Produktschau, sondern eine ganzheitliche Branchenpräsentation zu inszenieren, ist voll aufgegangen“, sagte Afag-Geschäftsführer Heiko Könicke zum Verlauf der Fachmesse, auf der sich rund 450 Aussteller präsentierten. „Die Hoga hat sich im bundesweiten Vergleich einen festen Platz in der Spitzengruppe erobert und dank der hervorragenden Messebilanz 2005 ist das Interesse für die nächste Hoga 2006 in München bereits jetzt sehr groß.“ Die Fachmesse findet seit 2004 im jährlichen Wechsel in Nürnberg und München statt.
Bayern habe sich 2004 erneut als Deutschlands Tourismusregion Nummer 1 behauptet, so Staatssekretär Hans Spitzner, der den erstmals in Nürnberg durchgeführten Bayerischen Tourismustag im Rahmen der Hoga eröffnete.
Spitzner legte auf der Fachmesse die neuesten Tourismuszahlen für das Jahr 2004 vor. Eine überaus erfreuliche Entwicklung sei demnach beim Städtetourismus zu verzeichnen - Bayerns Großstädte konnten alle ein deutliches Plus verbuchen. Motor dieser Entwicklung sei vor allem der Anteil ausländischer Gäste mit einem Plus von insgesamt elf Prozent, wobei vor allem die wachsende Zahl von Gästen aus China und Hongkong mit einem Plus von über 50 Prozent bei Ankünften und Übernachtungen hervorzuheben sei. Ein wichtiges Zukunftspotenzial biete Osteuropa, so Spitzner. Die Übernachtungen von Gästen aus Russland sind 2004 um 14 Prozent gestiegen, Polen verzeichnete ein Plus von 18 Prozent und Tschechien ein Plus von zwölf Prozent.
Die Hotellerie und Gastronomie in Bayern erzielte nach Angaben des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes (BHG) im Jahr 2004 einen Jahresumsatz von zwölf Mrd. Euro, beschäftigte in 42 000 Betrieben rund 324 000 Mitarbeiter und stellte 13 000 Ausbildungsplätze zur Verfügung.
gru.
„Unser Konzept, für das Gastgewerbe nicht nur eine reine Produktschau, sondern eine ganzheitliche Branchenpräsentation zu inszenieren, ist voll aufgegangen“, sagte Afag-Geschäftsführer Heiko Könicke zum Verlauf der Fachmesse, auf der sich rund 450 Aussteller präsentierten. „Die Hoga hat sich im bundesweiten Vergleich einen festen Platz in der Spitzengruppe erobert und dank der hervorragenden Messebilanz 2005 ist das Interesse für die nächste Hoga 2006 in München bereits jetzt sehr groß.“ Die Fachmesse findet seit 2004 im jährlichen Wechsel in Nürnberg und München statt.
Bayern habe sich 2004 erneut als Deutschlands Tourismusregion Nummer 1 behauptet, so Staatssekretär Hans Spitzner, der den erstmals in Nürnberg durchgeführten Bayerischen Tourismustag im Rahmen der Hoga eröffnete.
Spitzner legte auf der Fachmesse die neuesten Tourismuszahlen für das Jahr 2004 vor. Eine überaus erfreuliche Entwicklung sei demnach beim Städtetourismus zu verzeichnen - Bayerns Großstädte konnten alle ein deutliches Plus verbuchen. Motor dieser Entwicklung sei vor allem der Anteil ausländischer Gäste mit einem Plus von insgesamt elf Prozent, wobei vor allem die wachsende Zahl von Gästen aus China und Hongkong mit einem Plus von über 50 Prozent bei Ankünften und Übernachtungen hervorzuheben sei. Ein wichtiges Zukunftspotenzial biete Osteuropa, so Spitzner. Die Übernachtungen von Gästen aus Russland sind 2004 um 14 Prozent gestiegen, Polen verzeichnete ein Plus von 18 Prozent und Tschechien ein Plus von zwölf Prozent.
Die Hotellerie und Gastronomie in Bayern erzielte nach Angaben des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes (BHG) im Jahr 2004 einen Jahresumsatz von zwölf Mrd. Euro, beschäftigte in 42 000 Betrieben rund 324 000 Mitarbeiter und stellte 13 000 Ausbildungsplätze zur Verfügung.
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