Die individuelle Fertigung von Stahlprodukten ist die Stärke der Bohnacker GmbH mit Sitz in Feuchtwangen. Das Unternehmen verfügt eigenen Angaben zufolge über eines der größten Schneidzentren Europas seiner Art, das Stahlbauteile von bis zu zehn Metern Länge und drei Metern Breite in einem Arbeitsgang schneiden und biegen kann.
Beliefert werden beispielsweise der Maschinenbau, der Stahl- und Metallbau, die Fahrzeugindustrie sowie Hersteller von Förder- und Lagertechnik. Zu den insgesamt 1 000 Kunden zählen auch zahlreiche Abnehmer in Baden-Württemberg, denn das 1949 von Frieda und Johann Bohnacker im schwäbischen Burtenbach (Bayern) als Schmiede- und Landmaschinenbetrieb gegründete Unternehmen unterhält nach wie vor enge Verbindungen zur ehemaligen Heimat. Forciert wurde in den letzten Jahren das Exportgeschäft, auf das derzeit etwa zehn Prozent der Umsätze entfallen und das hauptsächlich mit Geschäftspartnern in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden abgewickelt wird. Auch auf der Einkaufsseite unterhält Bohnacker zahlreiche Kontakte mit ausländischen Geschäftspartnern.
In den Werkshallen, die im Laufe der Jahre ständig erweitert wurden, fertigen die 22 Mitarbeiter Profile, Stanzteile und Wannen aus Stahlblech in Einzelstücken sowie in Groß- und Kleinserien. Nach Aussage von Geschäftsführer Thomas Bohnacker, der die Firma zusammen mit seinem Bruder Dieter Bohnacker leitet (er fungiert als Gesellschafter und ist für den technischen Bereich zuständig), will man nicht nur Stahlprodukte „von der Stange“ liefern, der wirtschaftliche Erfolg gehe vielmehr auf kundenspezifische Lösungen und die damit verbundene enge Zusammenarbeit mit den Abnehmern zurück. Auch rechnergestützte Materialwirtschaft und Produktionsabläufe sowie permanente Mitarbeiterschulung und Messepräsenz (z.B. auf der Nürnberger Fachmesse „Fameta“) sicherten die Wettbewerbsfähigkeit.
Beliefert werden beispielsweise der Maschinenbau, der Stahl- und Metallbau, die Fahrzeugindustrie sowie Hersteller von Förder- und Lagertechnik. Zu den insgesamt 1 000 Kunden zählen auch zahlreiche Abnehmer in Baden-Württemberg, denn das 1949 von Frieda und Johann Bohnacker im schwäbischen Burtenbach (Bayern) als Schmiede- und Landmaschinenbetrieb gegründete Unternehmen unterhält nach wie vor enge Verbindungen zur ehemaligen Heimat. Forciert wurde in den letzten Jahren das Exportgeschäft, auf das derzeit etwa zehn Prozent der Umsätze entfallen und das hauptsächlich mit Geschäftspartnern in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden abgewickelt wird. Auch auf der Einkaufsseite unterhält Bohnacker zahlreiche Kontakte mit ausländischen Geschäftspartnern.
In den Werkshallen, die im Laufe der Jahre ständig erweitert wurden, fertigen die 22 Mitarbeiter Profile, Stanzteile und Wannen aus Stahlblech in Einzelstücken sowie in Groß- und Kleinserien. Nach Aussage von Geschäftsführer Thomas Bohnacker, der die Firma zusammen mit seinem Bruder Dieter Bohnacker leitet (er fungiert als Gesellschafter und ist für den technischen Bereich zuständig), will man nicht nur Stahlprodukte „von der Stange“ liefern, der wirtschaftliche Erfolg gehe vielmehr auf kundenspezifische Lösungen und die damit verbundene enge Zusammenarbeit mit den Abnehmern zurück. Auch rechnergestützte Materialwirtschaft und Produktionsabläufe sowie permanente Mitarbeiterschulung und Messepräsenz (z.B. auf der Nürnberger Fachmesse „Fameta“) sicherten die Wettbewerbsfähigkeit.
