Der Ausbau der Bundesstraße 2 mit der Umgehung Röttenbach hat höchste Priorität unter den Verkehrsprojekten in Mittelfranken. Dies teilte der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Stephan Hilsberg, bei einem Informationsbesuch einer mittelfränkischen Delegation in Berlin mit. Sobald finanzielle Mittel zur Verfügung stünden, könnte umgehend mit der Baumaßnahme begonnen werden, zumal vor kurzem auch der Planfeststellungsbeschluss für die Ortsumgehung Röttenbach erlassen worden sei.
Bei der Gesprächsrunde in Berlin, bei der neben dem Bürgermeister der Gemeinde Röttenbach Thomas Schneider u.a. auch die IHK vertreten war, gelang es, Staatssekretär Hilsberg davon zu überzeugen, dass die B 2 als maßgebende überregionale Nord-Süd-Verbindung zwischen den Wirtschaftsräumen Nürnberg und Augsburg als besonders dringliches Projekt anzusehen sei. Diese Dringlichkeit wird nach Auffassung der mittelfränkischen Seite besonders unterstrichen durch den überdurchschnittlich hohen Güterverkehrsanteil, der insbesondere im Bereich Roth und Pleinfeld um rund 60 Prozent über dem Bundesdurchschnitt liegt. Diese Situation sowie die dynamische Entwicklung des Tourismus im Fränkischen Seenlands macht eine zügige Realisierung der vorgesehenen Ausbaumaßnahmen entlang der B 2 – auch aus Sicht des Bundesverkehrsministeriums – besonders dringlich.
Auch das Industrie- und Handelsgremium Weißenburg mit seinem Vorsitzenden Dr. Karl-Friedrich Ossberger schätzt die weitere Entwicklung beim Ausbau der B 2 sehr positiv ein. Quer durch alle zuständigen Behörden habe der Ausbau dieser Verkehrsader höchste Priorität in Mittelfranken. Dies sei allerdings umso notwendiger, als DB Cargo die Räume Treuchtlingen und Pappenheim seit Anfang 2002 nicht mehr im Güterverkehr bedient. Immer mehr Schwerlastverkehr müsse daher auf die Straße verlagert werden, was die Dringlichkeit der Ausbaumaßnahmen an der B 2 weiter erhöhe.
Bei der Gesprächsrunde in Berlin, bei der neben dem Bürgermeister der Gemeinde Röttenbach Thomas Schneider u.a. auch die IHK vertreten war, gelang es, Staatssekretär Hilsberg davon zu überzeugen, dass die B 2 als maßgebende überregionale Nord-Süd-Verbindung zwischen den Wirtschaftsräumen Nürnberg und Augsburg als besonders dringliches Projekt anzusehen sei. Diese Dringlichkeit wird nach Auffassung der mittelfränkischen Seite besonders unterstrichen durch den überdurchschnittlich hohen Güterverkehrsanteil, der insbesondere im Bereich Roth und Pleinfeld um rund 60 Prozent über dem Bundesdurchschnitt liegt. Diese Situation sowie die dynamische Entwicklung des Tourismus im Fränkischen Seenlands macht eine zügige Realisierung der vorgesehenen Ausbaumaßnahmen entlang der B 2 – auch aus Sicht des Bundesverkehrsministeriums – besonders dringlich.
Auch das Industrie- und Handelsgremium Weißenburg mit seinem Vorsitzenden Dr. Karl-Friedrich Ossberger schätzt die weitere Entwicklung beim Ausbau der B 2 sehr positiv ein. Quer durch alle zuständigen Behörden habe der Ausbau dieser Verkehrsader höchste Priorität in Mittelfranken. Dies sei allerdings umso notwendiger, als DB Cargo die Räume Treuchtlingen und Pappenheim seit Anfang 2002 nicht mehr im Güterverkehr bedient. Immer mehr Schwerlastverkehr müsse daher auf die Straße verlagert werden, was die Dringlichkeit der Ausbaumaßnahmen an der B 2 weiter erhöhe.
