Als Bekenntnis zum Standort Bayern will der unabhängige Finanzoptimierer AWD die Eröffnung des 30. bayerischen Büros im Nürnberger Nordostpark verstanden wissen. Für den Büroleiter Walther Junker ist der Erfolg keine Frage: „Es besteht ein großer Bedarf an Beratung privater Haushalte rund um die
Themen Geld, Immobilie und Vorsorge.“ Seine Erfahrungen als Standort-Chef in Bamberg seien in dieser Hinsicht sehr ermutigend gewesen.
AWD, die Mutter wurde vor 14 Jahren in Hannover gegründet und wird seit einem Jahr im Börsensegment MDax notiert, sieht sich als einer der führenden Finanzdienstleiter in Europa. Sein Geschäftsfeld beschreibt Junker als „umfassende Beratung rund um den Einkommenskuchen“ von privaten Haushalten im mittleren und höheren Einkommenssegment. Dazu gehören Gestaltungsfragen, wie etwa die Differenz zwischen Brutto- und Nettoeinkommen möglichst minimiert werden kann oder ob alle staatlichen Fördermöglichkeiten abgeschöpft werden. Beraten wird auch in den Themenfeldern Riester-Rente und Altersvorsorge, Immobilien sowie Berufsunfähigkeit.
Der entscheidende Unterschied zu vielen Mitbewerbern ist nach eigenen Angaben, dass AWD keine Bank oder Versicherung als Muttergesellschaft habe und deshalb unabhängig von den Grenzen einer „hauseigenen Produktpalette“ agieren könne. Erklärter Anspruch ist eine objektive und unabhängige Beratung nach vorheriger Analyse, erst dann würden geeignete Produkte angeboten. Der Markt werde immer undurchsichtiger, so dass Mandanten zunehmend eine unabhängige Beratung suchten. Diese positive Einschätzung in Sachen Expansionsmöglichkeiten spiegle sich in Nürnberg auch in der Zahl der hauptberuflichen Mitarbeiter wider. Junker hat zum Start gleich 30 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Im Jahr 2000 konnte AWD im nordbayerischen Raum das Geschäft auf ein Antragsvolumen von rund 38 Mio. Euro ausbauen. Junker zeigt sich zuversichtlich, dass er auch im laufenden Jahr „auf jeden Fall wie in den Vorjahren zulegen wird.“ tt.
Themen Geld, Immobilie und Vorsorge.“ Seine Erfahrungen als Standort-Chef in Bamberg seien in dieser Hinsicht sehr ermutigend gewesen.
AWD, die Mutter wurde vor 14 Jahren in Hannover gegründet und wird seit einem Jahr im Börsensegment MDax notiert, sieht sich als einer der führenden Finanzdienstleiter in Europa. Sein Geschäftsfeld beschreibt Junker als „umfassende Beratung rund um den Einkommenskuchen“ von privaten Haushalten im mittleren und höheren Einkommenssegment. Dazu gehören Gestaltungsfragen, wie etwa die Differenz zwischen Brutto- und Nettoeinkommen möglichst minimiert werden kann oder ob alle staatlichen Fördermöglichkeiten abgeschöpft werden. Beraten wird auch in den Themenfeldern Riester-Rente und Altersvorsorge, Immobilien sowie Berufsunfähigkeit.
Der entscheidende Unterschied zu vielen Mitbewerbern ist nach eigenen Angaben, dass AWD keine Bank oder Versicherung als Muttergesellschaft habe und deshalb unabhängig von den Grenzen einer „hauseigenen Produktpalette“ agieren könne. Erklärter Anspruch ist eine objektive und unabhängige Beratung nach vorheriger Analyse, erst dann würden geeignete Produkte angeboten. Der Markt werde immer undurchsichtiger, so dass Mandanten zunehmend eine unabhängige Beratung suchten. Diese positive Einschätzung in Sachen Expansionsmöglichkeiten spiegle sich in Nürnberg auch in der Zahl der hauptberuflichen Mitarbeiter wider. Junker hat zum Start gleich 30 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Im Jahr 2000 konnte AWD im nordbayerischen Raum das Geschäft auf ein Antragsvolumen von rund 38 Mio. Euro ausbauen. Junker zeigt sich zuversichtlich, dass er auch im laufenden Jahr „auf jeden Fall wie in den Vorjahren zulegen wird.“ tt.
