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Corporate Identity als Teil der Unternehmenskommunikation

Corporate Identity (CI) war das Thema des IHK-Kommunikationsausschusses, der unter Vorsitz von Patrick Little im N-ergie Centrum am Plärrer tagte. Vorstandsvorsitzender Herbert Dombrowsky und Kurt Krömer von der Unternehmenskommunikation der N-ergie informierten über die Fusion von Ewag und FÜW sowie über die Kampagne, mit der der Energieversorger Kunden, Geschäftspartnern und Öffentlichkeit die neue Marke „N-ergie“ nahebrachte. Mit den beiden Strichmännchen, die auf Plakaten und Anzeigen das gute Zusammenspiel der ehemals zwei Versorger demonstrieren, habe man mittlerweile einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht.

Durch seine „Materialbilder“ ist der Nürnberger FH-Professor und Künstler Prof. Dr. Ingo Klöcker bekannt geworden. Er fertigt u.a. für Unternehmen Kunstwerke an, die aus Produkten, Bauteilen und Materialien der Auftraggeber bestehen. Klöcker führte aus, wie die Kunst zur Bildung einer Corporate Identity beitragen kann.

Dr. Eva Moser vom Bayerischen Wirtschaftsarchiv in München, das Archive bayerischer Unternehmen sichtet, katalogisiert und aufbewahrt, demonstrierte frühe Beispiele für CI. Schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts hätten sich Firmen Gedanken über ein einheitliches Erscheinungsbild gemacht. Zeitgenössische Dokumente geben einen Eindruck davon.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 11|2002, Seite 37

 
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