Die schlott sebaldus AG mit Sitz in Freudenstadt und starken Aktivitäten in Nürnberg, hat die Hamburger Broschek-Gruppe übernommen. Mit der Neuerwerbung belegt der Medien-Dienstleister eigenen Angaben zufolge künftig Platz drei unter Europas Tiefdruckanbietern und hält knapp zehn Prozent der europäischen Marktanteile. Vereinbart wurde eine Kombination aus Bar- und Aktienkomponente. 45 Prozent des Kaufpreises werden in Aktien und 55 Prozent in bar beglichen. Mit der Übernahme des 1808 gegründeten Hamburger Traditionshauses setzt schlott sebaldus seine Wachstumsstrategie weiter konsequent um.
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