Die 23. Internationale Fachmesse Kälte, Klima, Lüftung (IKK) im Nürnberger Messezentrum bot ein Forum für 800 Aussteller aus 38 Ländern und rund 20 000 Fachbesucher. Die Veranstaltung gehört zu den weltweit führenden Veranstaltungen der Branche.
Im europäischen Markt für Kälte- und Klimatechnik mit einem jährlichen Volumen von rund 26 Mrd. Euro nimmt Deutschland mit etwa neun Mrd. Euro eine Spitzenposition ein. Kälte-, Klima- und Lüftungssysteme sind in Handel, Industrie, Dienstleistung und Verwaltung aus Sicht des Veranstalters, des Verbandes Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe (VDKF), mittlerweile unverzichtbar geworden. Gemessen an anderen europäischen Staaten gilt Deutschland jedoch noch immer als „Entwicklungsland“ bezüglich der Anzahl installierter Kältesysteme – gerade im privaten Bereich. Im Europavergleich führen die Länder Italien und Frankreich im Hinblick auf die jährliche Pro-Kopf-Investition in Klimatechnik. Weltweit führend, mit großem Abstand zu Europa sind die Amerikaner.
Der weiterhin anhaltende Trend zur Tiefkühlkost führt dazu, dass Lebensmittelherstellung, -transport und -lagerung weiter in eine sichere geschlossene Kühlkette zur Garantie der Produktqualität investieren müssen. Die Sicherung der Lebensmittelversorgung ist daher nach Verbandsangaben nach wie vor die wichtigste Aufgabe der Kältetechnik. Gegenwärtig erfasst dieser Markt rund 4,5 Mrd. Menschen. Jährlich werden etwa 40 Mio. Tonnen gefrorene Lebensmittel transportiert. Noch immer betragen die Verluste bei verderblicher Nahrung durch unzureichende Kühlung durchschnittlich 50 Prozent, in Entwicklungsländern sogar bis zu 70 Prozent. Daraus ergeben sich aus Sicht der Branche erhebliche Innovations- und Wachstumspotenziale für neue Kältetechnologien.
Weitere Schwerpunkte der diesjährigen Angebotspalette waren: Komponenten und Aggregate für den Bau kälte- und klimatechnischer Anlagen in Gebäudetechnik und Transport, Komponenten für Luftförderung- und verteilung, Kältemittel, Klimageräte, Kühlmöbel sowie Werkzeuge für Montage und Service und Dienstleistungen. Als Sonderschau fand ein Umweltschutz- und Wirtschaftlichkeitssymposium statt, außerdem gab es einen Themen-Pavillon, der sich Fragen der „stillen Kühlung“ widmete.
Im europäischen Markt für Kälte- und Klimatechnik mit einem jährlichen Volumen von rund 26 Mrd. Euro nimmt Deutschland mit etwa neun Mrd. Euro eine Spitzenposition ein. Kälte-, Klima- und Lüftungssysteme sind in Handel, Industrie, Dienstleistung und Verwaltung aus Sicht des Veranstalters, des Verbandes Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe (VDKF), mittlerweile unverzichtbar geworden. Gemessen an anderen europäischen Staaten gilt Deutschland jedoch noch immer als „Entwicklungsland“ bezüglich der Anzahl installierter Kältesysteme – gerade im privaten Bereich. Im Europavergleich führen die Länder Italien und Frankreich im Hinblick auf die jährliche Pro-Kopf-Investition in Klimatechnik. Weltweit führend, mit großem Abstand zu Europa sind die Amerikaner.
Der weiterhin anhaltende Trend zur Tiefkühlkost führt dazu, dass Lebensmittelherstellung, -transport und -lagerung weiter in eine sichere geschlossene Kühlkette zur Garantie der Produktqualität investieren müssen. Die Sicherung der Lebensmittelversorgung ist daher nach Verbandsangaben nach wie vor die wichtigste Aufgabe der Kältetechnik. Gegenwärtig erfasst dieser Markt rund 4,5 Mrd. Menschen. Jährlich werden etwa 40 Mio. Tonnen gefrorene Lebensmittel transportiert. Noch immer betragen die Verluste bei verderblicher Nahrung durch unzureichende Kühlung durchschnittlich 50 Prozent, in Entwicklungsländern sogar bis zu 70 Prozent. Daraus ergeben sich aus Sicht der Branche erhebliche Innovations- und Wachstumspotenziale für neue Kältetechnologien.
Weitere Schwerpunkte der diesjährigen Angebotspalette waren: Komponenten und Aggregate für den Bau kälte- und klimatechnischer Anlagen in Gebäudetechnik und Transport, Komponenten für Luftförderung- und verteilung, Kältemittel, Klimageräte, Kühlmöbel sowie Werkzeuge für Montage und Service und Dienstleistungen. Als Sonderschau fand ein Umweltschutz- und Wirtschaftlichkeitssymposium statt, außerdem gab es einen Themen-Pavillon, der sich Fragen der „stillen Kühlung“ widmete.
