Der Sportartikelhersteller Puma AG, Herzogenaurach, hat bei einer internationalen Vertriebs- und Marketingtagung in Rotterdam die nächsten Ziele der Unternehmensentwicklung vorgestellt. Ein Jahr früher als geplant sei im Jahr 2001 der Markenumsatz auf eine Mrd. Euro gestiegen, deshalb werde nun die nächste Entwicklungsphase angegangen: Puma will die Begehrtheit der Marke weiter steigern und in profitables Wachstum umwandeln. Das weltbekannte Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, zur begehrtesten Sportlifestyle-Marke der Welt zu werden. Puma soll als einzige Marke die kreativen Einflüsse aus Sport, Lifestyle und Mode vereinen.
Puma nimmt sich ein Umsatzziel von zwei Mrd. Euro vor, bestehend aus konsolidierten Umsätzen und Lizenzumsätzen, wobei in allen Regionen, insbesondere Europa und Amerika, ein Wachstum erwartet wird. Für die Puma-Gruppe wird von einem durchschnittlich zweistelligen Umsatz- und Ergebniszuwachs bis zum Jahr 2006 ausgegangen. Die Ziele sollen u.a. durch Investitionen in den Bereichen Marketing und Retail, die über dem Branchendurchschnitt liegen, sowie durch eine Verstärkung der Bereiche Produktentwicklung und Design erreicht werden. In Sachanlagen und immaterielle Wirtschaftsgüter werden den Planungen zufolge 30 Mio. Euro jährlich investiert.
Nach dem Rekordergebnis des Jahres 2001 erwartet das Management für das gesamte Geschäftsjahr 2002 ein Umsatzwachstum von 48 Prozent und ein Vorsteuerergebnis von zwölf Prozent vom Umsatz. Ausgehend von einer Steuerquote von 32 Prozent rechnet das Unternehmen mit einer Netto-Marge von acht Prozent, was einem Ergebnis pro Aktie von 4,70 Euro (Vorjahr 2,58 Euro) entsprechen würde.
Puma nimmt sich ein Umsatzziel von zwei Mrd. Euro vor, bestehend aus konsolidierten Umsätzen und Lizenzumsätzen, wobei in allen Regionen, insbesondere Europa und Amerika, ein Wachstum erwartet wird. Für die Puma-Gruppe wird von einem durchschnittlich zweistelligen Umsatz- und Ergebniszuwachs bis zum Jahr 2006 ausgegangen. Die Ziele sollen u.a. durch Investitionen in den Bereichen Marketing und Retail, die über dem Branchendurchschnitt liegen, sowie durch eine Verstärkung der Bereiche Produktentwicklung und Design erreicht werden. In Sachanlagen und immaterielle Wirtschaftsgüter werden den Planungen zufolge 30 Mio. Euro jährlich investiert.
Nach dem Rekordergebnis des Jahres 2001 erwartet das Management für das gesamte Geschäftsjahr 2002 ein Umsatzwachstum von 48 Prozent und ein Vorsteuerergebnis von zwölf Prozent vom Umsatz. Ausgehend von einer Steuerquote von 32 Prozent rechnet das Unternehmen mit einer Netto-Marge von acht Prozent, was einem Ergebnis pro Aktie von 4,70 Euro (Vorjahr 2,58 Euro) entsprechen würde.
