Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 werden fünf Spiele in Nürnberg ausgetragen. Das teilte Franz Beckenbauer, Präsident des Organisationskomitees FIFA WM 2006, bei der Grundsteinlegung für das neue „Funktionsgebäude“ an der Haupttribüne des Franken-Stadions mit. Bisher war man davon ausgegangen, dass in Nürnberg nur vier WM-Spiele stattfinden werden.
Die Ausbau- und Modernisierungsarbeiten am Nürnberger Stadion umfassen insbesondere den dreigeschossigen Neubau, in dem während der WM rund 800 Ehrengäste Platz finden werden, die Erweiterung um knapp 4 000 auf über 44 000 Sitzplätze, den Neubau von 14 Logen sowie die Absenkung des gesamten Innenraumes. Die Absenkung um 1,30 Meter verbessert vor allem für die Plätze in den unteren Reihen die Sicht. Seit Sommer 2003 wird bereits im Umfeld des Nürnberger Franken-Stadions gearbeitet, mit der Fertigstellung ist im Frühjahr 2005 zu rechnen. Die Kosten, an denen sich der Freistaat Bayern mit 50 Prozent beteiligt, werden auf 56,2 Mio. Euro veranschlagt.
Bei der Grundsteinlegung verteidigten Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber, Staatsminister Dr. Günther Beckstein und Nürnbergs OB Dr. Ulrich Maly nachdrücklich die Entscheidung für diese Investition: Die Fußball-WM werde das größte Ereignis in Bayern in diesem Jahrzehnt sein, die weltweite Berichterstattung und der damit verbundene Imagegewinn seien unbezahlbar. Maly wertete die Nürnberger Beteiligung an der Fußball-WM als Aufbruchssignal für die Stadt und die Region. Nürnberg werde diese Chance nutzen, sich als freundliche, weltoffene und wirtschaftsstarke Stadt zu präsentieren. Man hoffe auf eine rege Beteiligung der Wirtschaft und der Bürger der Stadt.
Anlässlich der Grundsteinlegung war erstmals das „Host City Composite Logo“ der WM-Stadt Nürnberg im Großformat auf einem drei mal fünf Meter großen Transparent zu sehen. Das Logo, das die Logos der WM 2006 und der Stadt Nürnberg vereinigt, wird bei den Aktionen eingesetzt, mit denen die Stadt für die Weltmeisterschaft wirbt.
Die Ausbau- und Modernisierungsarbeiten am Nürnberger Stadion umfassen insbesondere den dreigeschossigen Neubau, in dem während der WM rund 800 Ehrengäste Platz finden werden, die Erweiterung um knapp 4 000 auf über 44 000 Sitzplätze, den Neubau von 14 Logen sowie die Absenkung des gesamten Innenraumes. Die Absenkung um 1,30 Meter verbessert vor allem für die Plätze in den unteren Reihen die Sicht. Seit Sommer 2003 wird bereits im Umfeld des Nürnberger Franken-Stadions gearbeitet, mit der Fertigstellung ist im Frühjahr 2005 zu rechnen. Die Kosten, an denen sich der Freistaat Bayern mit 50 Prozent beteiligt, werden auf 56,2 Mio. Euro veranschlagt.
Bei der Grundsteinlegung verteidigten Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber, Staatsminister Dr. Günther Beckstein und Nürnbergs OB Dr. Ulrich Maly nachdrücklich die Entscheidung für diese Investition: Die Fußball-WM werde das größte Ereignis in Bayern in diesem Jahrzehnt sein, die weltweite Berichterstattung und der damit verbundene Imagegewinn seien unbezahlbar. Maly wertete die Nürnberger Beteiligung an der Fußball-WM als Aufbruchssignal für die Stadt und die Region. Nürnberg werde diese Chance nutzen, sich als freundliche, weltoffene und wirtschaftsstarke Stadt zu präsentieren. Man hoffe auf eine rege Beteiligung der Wirtschaft und der Bürger der Stadt.
Anlässlich der Grundsteinlegung war erstmals das „Host City Composite Logo“ der WM-Stadt Nürnberg im Großformat auf einem drei mal fünf Meter großen Transparent zu sehen. Das Logo, das die Logos der WM 2006 und der Stadt Nürnberg vereinigt, wird bei den Aktionen eingesetzt, mit denen die Stadt für die Weltmeisterschaft wirbt.
