„Nach sieben Jahren Arbeit war es Zeit, die Grundlagen des Vereins neu zu überdenken“, so Dr. Gabriele Pauli, Vorsitzende von Die Region Nürnberg e. V. Deshalb wurde ein neues, überarbeitetes Kommunikationsleitbild entwickelt, das den Verein dem Ziel, Metropolregion in Europa zu werden, ein Stück näher bringen soll. Kuratoriumsvorsitzender und IHK-Präsident Hans-Peter Schmidt verwies in diesem Zusammenhang auf die politischen Bemühungen, offiziell in den Verein der Metropolregionen Deutschlands aufgenommen zu werden.
Der Regionalmarketingverein wirbt in Zukunft mit Instrumenten aus einem „Kommunikationsbaukasten“. Geschäftsführer Dr. Jörg Hahn erklärte: „Wir haben ein abgestimmtes Konzept entwickelt, mit welchen Themen welche Städte und Landkreise oder Institutionen aus der Region werben werden. Der Verein wird in Zukunft nur noch die Aufgaben wahrnehmen, die von anderen Partnern nicht ebenso gut oder gar besser erledigt werden können.“
Die Kommunikation richtet sich in Zukunft verstärkt international aus: Erstmals hat der Verein auch bei der Budget-Planung für 2004 der Konzentration auf die internationale Arbeit Rechnung getragen: „Rund zwei Drittel des gesamten Budgets, das durch Mitgliedsbeiträge oder Spenden und Zuschüsse zur Verfügung stehen wird, geht in die internationale Werbung für den Standort Region Nürnberg,“ erläuterte Geschäftsführerin Gabriele Engel.
Drei neue Broschüren
Gestartet werden die neuen Aktivitäten mit drei neuen Broschüren: Die Prominenten, die Ende 2002 schon auf Plakaten in der Region und im Internet zu sehen waren, werben auch in einer Broschüre für „ihren“ Standort. Außerdem hat der Verein alle Events aus Kultur und Sport mit internationalen Ausstrahlung in einem Heft zusammengefasst: Von der Kinderzeche in Dinkelsbühl über das Klassik Open Air im Luitpoldhain bis zum Radrennen rund um die Nürnberger Altstadt soll die bunte Broschüre Lust auf den Standort machen und für die einzigartige Lebensqualität der Region werben.
In der dritten Broschüre „Raum für starke Wettbewerbe“ sind die Wettbewerbe für Innovatoren und Erfinder, Gründer und Unternehmer zusammengefasst. Weitere Projekte werden folgen: So soll ein Buch die Geschichte der Innovationen in der Region erzählen – von Martin Behaim bis Georg Simon Ohm und von Peter Henlein bis Christoph Willibald Ritter von Gluck.
Der Regionalmarketingverein wirbt in Zukunft mit Instrumenten aus einem „Kommunikationsbaukasten“. Geschäftsführer Dr. Jörg Hahn erklärte: „Wir haben ein abgestimmtes Konzept entwickelt, mit welchen Themen welche Städte und Landkreise oder Institutionen aus der Region werben werden. Der Verein wird in Zukunft nur noch die Aufgaben wahrnehmen, die von anderen Partnern nicht ebenso gut oder gar besser erledigt werden können.“
Die Kommunikation richtet sich in Zukunft verstärkt international aus: Erstmals hat der Verein auch bei der Budget-Planung für 2004 der Konzentration auf die internationale Arbeit Rechnung getragen: „Rund zwei Drittel des gesamten Budgets, das durch Mitgliedsbeiträge oder Spenden und Zuschüsse zur Verfügung stehen wird, geht in die internationale Werbung für den Standort Region Nürnberg,“ erläuterte Geschäftsführerin Gabriele Engel.
Drei neue Broschüren
Gestartet werden die neuen Aktivitäten mit drei neuen Broschüren: Die Prominenten, die Ende 2002 schon auf Plakaten in der Region und im Internet zu sehen waren, werben auch in einer Broschüre für „ihren“ Standort. Außerdem hat der Verein alle Events aus Kultur und Sport mit internationalen Ausstrahlung in einem Heft zusammengefasst: Von der Kinderzeche in Dinkelsbühl über das Klassik Open Air im Luitpoldhain bis zum Radrennen rund um die Nürnberger Altstadt soll die bunte Broschüre Lust auf den Standort machen und für die einzigartige Lebensqualität der Region werben.
In der dritten Broschüre „Raum für starke Wettbewerbe“ sind die Wettbewerbe für Innovatoren und Erfinder, Gründer und Unternehmer zusammengefasst. Weitere Projekte werden folgen: So soll ein Buch die Geschichte der Innovationen in der Region erzählen – von Martin Behaim bis Georg Simon Ohm und von Peter Henlein bis Christoph Willibald Ritter von Gluck.
