Die Peter Brehm GmbH Chirurgie-Mechanik, Weisendorf, ist als Medizintechnikunternehmen auf Titanimplantate spezialisiert. Inzwischen fertigen 80 Mitarbeiter Implantate und Instrumente für den künstlichen Gelenkersatz aus modernsten Werkstoffen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Bereichen Hüfte, Knie und Wirbelsäule. Firmeneigene Experten entwickeln zusammen mit Wissenschaftlern aus Medizin und Technik ständig neue Produkte, die von der Idee bis zum fertigen Implantat in eigenen Labors und Produktionsstätten entstehen.
Allein in Deutschland ist Peter Brehm mit der modularen Revisions-Prothese (MRP-Titan) in nahezu 150 Kliniken vertreten und hat sich damit deutschlandweit als nach eigenen Angaben führender Hersteller etabliert. Gegenwärtig kommt dieses System in Deutschland bei jährlich ca. 1 000 Operationen zum Einsatz. Die MRP-Titan, auch Brehm-Schaft genannt, ist ein umfangreiches Baukasten-System und bietet für jede Situation das richtige Implantat. Bereits über 5 000 erfolgreiche Implantationen belegen nach Firmenangaben die Zuverlässigkeit der Produkte.
1991 war der Startschuss für die Entwicklung der MRP-Titan gefallen. Daran beteiligt war ein deutsches Expertenteam bestehend aus Orthopäden, Unfallchirurgen, Werkstoffwissenschaftlern und Biomechanikern. „Besondere Unterstützung erhielten wir vom Freistaat Bayern, insbesondere durch Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu sowie durch Peter Kartmann, den Leiter der Innovationsstelle bei der LGA Nordbayern“, erklärte Peter Brehm, „denn sie machen sich für die Projekte im Rahmen der Förderung des Mittelstandes, wie beispielsweise die High-Tech-Offensive, stark“. Nachdem der bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber die Forderung aufstellte, „ein europaweites, führendes Zentrum für Medizintechnik“ in dieser Region zu schaffen, sei die MRP-Entwicklung zum Musterprojekt und somit ein erfolgreiches Beispiel für die Funktionsfähigkeit des „Medical Valley“ in Erlangen geworden.
Anlässlich der zehnjährigen Einführung der modularen Revisionsprothese MRP-Titan trafen sich vor kurzem 150 Chef- und Oberärzte für orthopädische Chirurgie aus Deutschland und Österreich zum „Interdisziplinären Anwendertreffen“ im Hilton-Hotel Nürnberg.
Allein in Deutschland ist Peter Brehm mit der modularen Revisions-Prothese (MRP-Titan) in nahezu 150 Kliniken vertreten und hat sich damit deutschlandweit als nach eigenen Angaben führender Hersteller etabliert. Gegenwärtig kommt dieses System in Deutschland bei jährlich ca. 1 000 Operationen zum Einsatz. Die MRP-Titan, auch Brehm-Schaft genannt, ist ein umfangreiches Baukasten-System und bietet für jede Situation das richtige Implantat. Bereits über 5 000 erfolgreiche Implantationen belegen nach Firmenangaben die Zuverlässigkeit der Produkte.
1991 war der Startschuss für die Entwicklung der MRP-Titan gefallen. Daran beteiligt war ein deutsches Expertenteam bestehend aus Orthopäden, Unfallchirurgen, Werkstoffwissenschaftlern und Biomechanikern. „Besondere Unterstützung erhielten wir vom Freistaat Bayern, insbesondere durch Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu sowie durch Peter Kartmann, den Leiter der Innovationsstelle bei der LGA Nordbayern“, erklärte Peter Brehm, „denn sie machen sich für die Projekte im Rahmen der Förderung des Mittelstandes, wie beispielsweise die High-Tech-Offensive, stark“. Nachdem der bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber die Forderung aufstellte, „ein europaweites, führendes Zentrum für Medizintechnik“ in dieser Region zu schaffen, sei die MRP-Entwicklung zum Musterprojekt und somit ein erfolgreiches Beispiel für die Funktionsfähigkeit des „Medical Valley“ in Erlangen geworden.
Anlässlich der zehnjährigen Einführung der modularen Revisionsprothese MRP-Titan trafen sich vor kurzem 150 Chef- und Oberärzte für orthopädische Chirurgie aus Deutschland und Österreich zum „Interdisziplinären Anwendertreffen“ im Hilton-Hotel Nürnberg.
