Franz Stegner, Geschäftsführer der Stechert Stahlrohrmöbel GmbH in Wilhermsdorf, hat den 83. Jobstar der Region Nürnberg erhalten. Aus den Händen von Landrätin Dr. Gabriele Pauli und Dr. Jörg Hahn, Geschäftsführer von Die Region Nürnberg e.V., nahm er die Trophäe entgegen. Damit wurde das Unternehmen für sein besonderes Engagement bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Region gewürdigt.
Das international tätige Unternehmen feierte im vergangenen Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Joachim Stechert hatte es 1954 als Metall verarbeitenden Betrieb gegründet, der Zierleisten für Kinderwagen und Beschläge für die Möbelherstellung zulieferte. Der heutige Geschäftsführer und Mitinhaber Franz Stegner hat das Unternehmen seit Mitte der 60er Jahre mit aufgebaut. Nach dem frühen Tod des Firmengründers 1969 übernahm Stegner schrittweise die Verantwortung für das Unternehmen, das er seit der Umwandlung in eine GmbH 1979 leitet. Stegner entwickelte das Unternehmen von
einem Zuliefer- zu einem Produktionsbetrieb. So werden seit Mitte der 70er Jahre Linien von Stühlen und Tischen selbst entwickelt und produziert. Gefertigt wird außer am Stammsitz an den vollautomatisierten Standorten Trautskirchen und Gößnitz. Die Zahl der Mitarbeiter stieg kontinuierlich auf heute 180, wovon 150 in der Region tätig sind.
Das Familienunternehmen, das neben Franz Stegner von Eva-Maria Stechert-Stegner und deren Sohn Erwin geführt wird, setzt jährlich etwa 25 Mio. Euro um. In den vergangenen Jahren hat die Ausstattung von Sportstätten als neuer Geschäftsbereich zunehmende Bedeutung für die Wilhermsdorfer Firma.5 000 Sitze von Stechert wurden im Nürnberger Frankenstadion auf der Haupttribüne eingebaut, um es tauglich für die Fußball-WM 2006 zu machen. Auch das Berliner Olympiastadion wurde mit 70 000 Sitzen von Stechert bestückt.
Das international tätige Unternehmen feierte im vergangenen Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Joachim Stechert hatte es 1954 als Metall verarbeitenden Betrieb gegründet, der Zierleisten für Kinderwagen und Beschläge für die Möbelherstellung zulieferte. Der heutige Geschäftsführer und Mitinhaber Franz Stegner hat das Unternehmen seit Mitte der 60er Jahre mit aufgebaut. Nach dem frühen Tod des Firmengründers 1969 übernahm Stegner schrittweise die Verantwortung für das Unternehmen, das er seit der Umwandlung in eine GmbH 1979 leitet. Stegner entwickelte das Unternehmen von
einem Zuliefer- zu einem Produktionsbetrieb. So werden seit Mitte der 70er Jahre Linien von Stühlen und Tischen selbst entwickelt und produziert. Gefertigt wird außer am Stammsitz an den vollautomatisierten Standorten Trautskirchen und Gößnitz. Die Zahl der Mitarbeiter stieg kontinuierlich auf heute 180, wovon 150 in der Region tätig sind.
Das Familienunternehmen, das neben Franz Stegner von Eva-Maria Stechert-Stegner und deren Sohn Erwin geführt wird, setzt jährlich etwa 25 Mio. Euro um. In den vergangenen Jahren hat die Ausstattung von Sportstätten als neuer Geschäftsbereich zunehmende Bedeutung für die Wilhermsdorfer Firma.
