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"Jugend denkt Zukunft"

Hauptschüler auf der Spur der Megatrends

Eine Woche denken Schüler über die Welt von morgen nach und entwickeln praxisnahe Lösungen für das Jahr 2020. Dies ist die Idee der bundesweiten Wirtschaftsinitiative "Jugend denkt Zukunft", bei der Unternehmen und Schulen vor Ort kooperieren. An der diesjährigen regionalen Projektwoche, die die IHK und das Beratungsunternehmen Ifok GmbH gemeinsam veranstalteten, nahmen rund 30 Schüler der Bismarck-Hauptschule Nürnberg und der Grete-Schickedanz Hauptschule Hersbruck teil.

Sie beschäftigten sich eine Woche lang mit dem Thema "Zukunft der Arbeit – Berufswahlorientierung aus Sicht der Jugendlichen". Unterstützt wurden sie dabei von einem Moderator sowie von der Fürst Unternehmensgruppe, Nürnberg, und der Nürnberger Versicherungsgruppe, die sich als regionale Paten und Sponsoren engagierten. Am Abschlusstag präsentierten die Schüler in Anwesenheit von Parlamentarischer Staatssekretärin Dagmar Wöhrl und IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch ihre Ideen, um die Berufswahl und den Übergang von der Schule in das Berufsleben zu verbessern.

"Jugend denkt Zukunft" ist ein deutschlandweites Projekt ohne zeitliche Befristung. Mit dem Innovationsspiel, von dem Wirtschaft und Schulen gleichermaßen profitieren sollen, ist ein Wettbewerb verbunden. Einmal im Jahr prämiert jeweils eine ausgewählte Jury sowohl auf Regional- als auch auf Bundesebene die besten Ideen der teilnehmenden Klassen.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 12|2008, Seite 11

 
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