Vor 60 Jahren gründete Josef Karl in Pfraunfeld einen kleinen Altmetallhandel, der sich aus kleinen Anfängen zu einem Dienstleister mit umfassenden Dienstleistungen rund um Entsorgung und Recycling entwickelt hat. Im Jahr 1982 verunglückte Josef Karl tödlich, drei Jahre später wurde das Unternehmen aufgeteilt: Während Klaus Karl den Altmetallhandel unter dem Namen „Schrott Karl“ übernahm und zu einer Altauto-Verwertung ausbaute, führte Johann Karl das Stamm-Unternehmen „Schutt-Karl“ weiter.
Neben diesen Firma, die beide ihren Sitz in Pfraunfeld (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) haben, sind im Laufe der Jahrzehnte weitere eigenständige Firmen entstanden, die jeweils von den Söhnen des Firmengründers übernommen wurden: ein Entsorgungsbetrieb und ein Containerdienst in Nürnberg sowie und ein Entsorgungsbetrieb in München.
Heute präsentiert sich die Schutt-Karl GmbH in Pfraunfeld mit ihren 35 Mitarbeitern als modernes Recycling-Unternehmen. Sie bietet neben einem Containerdienst den Einsatz von Lkw-Mobilbaggern für Erd- und Baggerarbeiten an und verleiht verschiedene Baumaschinen. Der Vertrieb von Diesel, Heizöl und Aral-Schmierstoffen ergänzt die geschäftlichen Aktivitäten.
Seit dem Bau des modernen Bauschuttrecycling- und Wertstoffhofes in Pfraunfeld ist die Firma eine Anlaufstelle für die Entsorgung und das Recyceln unterschiedlichster Abfälle, wie z.B. Bauschutt, Asphalt, Dämmmaterial, Rigips, Holz, Gartenabfall, Sperrmüll oder Eternit. Daneben werden Recycling- bzw. Naturschotter sowie Kies, Sand, Humus und Rindenmulch zum Verkauf angeboten.
