Berufsbildung ohne Grenzen – Auslandserfahrungen für Auszubildende
Während der Ausbildung ins Ausland? Na klar!
Laut Berufsbildungsgesetz können Azubis bis zu einem Viertel ihrer Ausbildungszeit im Ausland verbringen, doch was rechtlich möglich ist wird faktisch kaum umgesetzt. Aktuell nehmen nur rund sechs Prozent der Jugendlichen an Maßnahmen für internationale Mobilität während der beruflichen Bildung teil.
Um mehr Azubis einen Blick "über den Tellerrand" zu ermöglichen etablierten das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) das Netzwerk Berufsbildung ohne Grenzen (BoG).
Um die grenzüberschreitende Mobilität in der beruflichen Bildung nachhaltig voranzubringen ist auch die IHK Nürnberg für Mittelfranken Teil dieses Netzwerkes und bietet individuelle Beratung von Unternehmen und Auszubildenden bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Auslandsaufenthaltes. Dazu zählen u. a. Informationen zu Fördermöglichkeiten und Förderprogrammen sowie die Unterstützung bei der Suche nach Partnerbetrieben im Ausland.
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Vorteile im Überblick:
Als Ausbildungsbetrieb
- gewinnen Sie Marktvorteile
- sichern Sie sich Fachkräfte
- steigern Sie die Mitarbeiterbindung
- knüpfen Sie Geschäftskontakte
- lernen Sie neue Techniken kennen
- steigern Sie die Attraktivität der Ausbildung
Als Azubi
- erwerben Sie interkulturelle Kompetenzen
- erweitern Sie Ihre Fremdsprachenkenntnisse
- entwickeln Sie Fachkompetenzen und soziale Kompetenzen, wie z. B. Toleranz, Flexibilität und Mobilität
- lernen Sie neue Arbeitsmethoden kennen
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