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IHK begrüßt Weichenstellung durch die Staatsregierung
Hochschulentwicklung und berufliche Orientierung
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Nürnberg – Die IHK Nürnberg für Mittelfranken begrüßt die Initiative der Bayerischen Staatsregierung, die Hochschulen in der Gesamtregion Nürnberg, Fürth, Erlangen zukunftsfähig zu entwickeln. „Die Beschlüsse der Staatsregierung bedeuten eine massive Stärkung des Forschungs- und Wirtschaftsstandorts“, so IHK-Präsident Dirk von Vopelius.
Damit werde zum einen die Technische Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg nachhaltig weiterentwickelt, zum anderen eröffneten sich neue Perspektiven für den Hochschulausbau in Nürnberg und für Forschungskooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Erfreulich sei, dass die Staatsregierung bei der Nennung von möglichen Zukunftsfeldern für den angekündigten Nürnberger Hochschulstandort explizit auf die Aktionsfelder Bezug nimmt, die im Entwicklungsleitbild der Europäischen Metropolregion Nürnberg genannt sind (Automatisierung, Mobilität, Energie). „Die Wirtschaft der Region nimmt das Angebot der Staatsregierung gerne an, gemeinsam mit Wissenschaft und Kommunen ein Konzept für die neue Hochschuleinrichtung zu entwickeln“, so von Vopelius. Der IHK-Präsident zeigte sich zudem erfreut darüber, dass die bereits angekündigte Behörde für die IT-Sicherheit – einem Zukunftsthema ersten Ranges – in Nürnberg konkret Gestalt annimmt.
Angesichts der großen Zahl an unbesetzten Ausbildungsstellen bietet die IHK laut Dirk von Vopelius eine enge Zusammenarbeit beim „Dreisäulenkonzept zur Berufsorientierung“ an, das die Staatsregierung heute ebenfalls vorgestellt hat. Damit unterstütze sie die Wirtschaft bei der Fachkräftesicherung.