IHK zieht positive Bilanz des laufenden Ausbildungsjahres
IHK zieht positive Bilanz des laufenden Ausbildungsjahres
Zum laufenden Ausbildungsjahr kommen gute Nachrichten vom Lehrstellenmarkt der Region Nürnberg: 7 641 neue Ausbildungsverträge in Industrie, Handel und Dienstleistungen registriert die IHK Nürnberg für Mittelfranken bis Ende September. Das sind 5,3 Prozent mehr als im gleichen Monat des Vorjahres. Damit steigt die Zahl der neuen Lehrstellen in Mittelfranken zum siebten Mal in Folge deutlich an und hat seit 1994 um rund 35 Prozent zugenommen.
Nahezu alle Berufsfelder tragen bei
Zu dem erfreulichen Ergebnis tragen nahezu alle Berufsfelder bei. So gibt es einen Zuwachs in den Bereichen Metall 958 (Vorjahr 938), Chemie 174 (162), Druck 218 (209), Handel 1 473 (1 253), Versicherung 266 (202) sowie Hotel- und Gastgewerbe 683 (600). Die IHK hebt bei diesen Zahlen hervor, dass es sich um „einen Erfolg auf der ganzen Bandbreite“ handelt. Lediglich der Baubereich habe nachfrage- und konjunkturbedingt einen deutlichen Rückgang zu verzeichnen 75 (130).
Schallgrenze 8 000 wird überschritten
Wenn am Jahresende 2001 die Gesamtbilanz vorliegt, wird die „Schallgrenze“ von 8 000 neuen Ausbildungsverträgen überschritten. Dies kann bereits jetzt als sicher gelten.
Über 1 000 Ausbildungsplätze
unbesetzt
Bereits spürbar ist ein wachsender Engpass an qualifizierten Bewerbern. Insgesamt zeichnet sich nach Einschätzung der IHK ab, dass – ähnlich wie in den letzten Jahren – voraussichtlich mehr als 1 000 Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben.
Damit bestätigt sich entgegen den regelmäßig geäußerten Befürchtungen eines Lehrstellenmangels die von der IHK bereits seit Monaten prognostizierte positive Entwicklung auf dem Ausbildungsstellenmarkt. Die IHK rät deshalb Eltern, Jugendlichen und Lehrern, sich nicht verunsichern zu lassen und die Chancen des Dualen Ausbildungssystems als attraktiven Berufseinstieg zu vermitteln und zu nutzen.
Nahezu alle Berufsfelder tragen bei
Zu dem erfreulichen Ergebnis tragen nahezu alle Berufsfelder bei. So gibt es einen Zuwachs in den Bereichen Metall 958 (Vorjahr 938), Chemie 174 (162), Druck 218 (209), Handel 1 473 (1 253), Versicherung 266 (202) sowie Hotel- und Gastgewerbe 683 (600). Die IHK hebt bei diesen Zahlen hervor, dass es sich um „einen Erfolg auf der ganzen Bandbreite“ handelt. Lediglich der Baubereich habe nachfrage- und konjunkturbedingt einen deutlichen Rückgang zu verzeichnen 75 (130).
Schallgrenze 8 000 wird überschritten
Wenn am Jahresende 2001 die Gesamtbilanz vorliegt, wird die „Schallgrenze“ von 8 000 neuen Ausbildungsverträgen überschritten. Dies kann bereits jetzt als sicher gelten.
Über 1 000 Ausbildungsplätze
unbesetzt
Bereits spürbar ist ein wachsender Engpass an qualifizierten Bewerbern. Insgesamt zeichnet sich nach Einschätzung der IHK ab, dass – ähnlich wie in den letzten Jahren – voraussichtlich mehr als 1 000 Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben.
Damit bestätigt sich entgegen den regelmäßig geäußerten Befürchtungen eines Lehrstellenmangels die von der IHK bereits seit Monaten prognostizierte positive Entwicklung auf dem Ausbildungsstellenmarkt. Die IHK rät deshalb Eltern, Jugendlichen und Lehrern, sich nicht verunsichern zu lassen und die Chancen des Dualen Ausbildungssystems als attraktiven Berufseinstieg zu vermitteln und zu nutzen.
