5 000 Unternehmer, Fach- und Führungskräfte engagieren sich bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken ehrenamtlich als Prüfer in der Aus- und Weiterbildung. 145 von ihnen wurden bei einer Feierstunde in der IHK für langjährige engagierte Mitarbeit in den Prüfungsausschüssen ausgezeichnet. Zugleich erhielten neun Ausbilderinnen und Ausbilder für besondere Ausbildungsleistungen eine Ehrenurkunde des Bayerischen Wirtschaftsministeriums.
Für mindestens 20-jährige Tätigkeit im Prüfungswesen erhielten 79 Unternehmer, Fach- und Führungskräfte sowie Lehrer und Dozenten von berufsbildenden Schulen und Hochschulen aus den Händen von IHK-Präsident Hans-Peter Schmidt die Goldene Ehrennadel der IHK. Weitere 66 Frauen und Männer bekamen die Silberne Ehrennadel für ein Engagement von mindestens zehn Jahren.
Bundesfamilienministerin Renate Schmidt unterstrich in ihrer Festansprache, dass das ehrenamtliche Engagement für die berufliche Bildung ein wichtiger Teil freiwilliger bürgerschaftlicher Initiativen sei. Frau Schmidt appellierte an die Unternehmen, sich noch stärker für die Frauen- und Familienfreundlichkeit einzusetzen. Dies sei angesichts der niedrigen Geburtenrate eine vordringliche Aufgabe, die zudem auch einer betriebswirtschaftlichen Überprüfung standhalte.
Nach Aussage von Präsident Schmidt ist sich die Wirtschaft ihrer Verantwortung für die berufliche Bildung bewusst: Sie wende bundesweit jährlich rund 27 Mrd. Euro für die Berufsausbildung auf, für die Weiterbildung kämen weitere 21 Mrd. Euro hinzu.
Für mindestens 20-jährige Tätigkeit im Prüfungswesen erhielten 79 Unternehmer, Fach- und Führungskräfte sowie Lehrer und Dozenten von berufsbildenden Schulen und Hochschulen aus den Händen von IHK-Präsident Hans-Peter Schmidt die Goldene Ehrennadel der IHK. Weitere 66 Frauen und Männer bekamen die Silberne Ehrennadel für ein Engagement von mindestens zehn Jahren.
Bundesfamilienministerin Renate Schmidt unterstrich in ihrer Festansprache, dass das ehrenamtliche Engagement für die berufliche Bildung ein wichtiger Teil freiwilliger bürgerschaftlicher Initiativen sei. Frau Schmidt appellierte an die Unternehmen, sich noch stärker für die Frauen- und Familienfreundlichkeit einzusetzen. Dies sei angesichts der niedrigen Geburtenrate eine vordringliche Aufgabe, die zudem auch einer betriebswirtschaftlichen Überprüfung standhalte.
Nach Aussage von Präsident Schmidt ist sich die Wirtschaft ihrer Verantwortung für die berufliche Bildung bewusst: Sie wende bundesweit jährlich rund 27 Mrd. Euro für die Berufsausbildung auf, für die Weiterbildung kämen weitere 21 Mrd. Euro hinzu.
