Die Ehrung verdienter IHK-Prüfer bildete den Rahmen für die Verabschiedung von Otto Dietrich Knapp, den langjährigen Leiter des IHK-Geschäftsbereichs Berufsbildung.
Knapp, der nun mit 65 Jahren in Ruhestand geht, ist seit 1966 bei der IHK tätig, seit 1973 als Referent für kaufmännische Berufsausbildung und seit 1990 als Leiter des Geschäftsbereichs Berufsbildung. Knapp, dessen Position die Leiterin des Fachbereichs Weiterbildung und Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin Ursula Poller übernimmt, wirkte federführend an der Weiterentwicklung der kaufmännischen Abschluss- und Zwischenprüfungen mit und war maßgeblich am Aufbau der bundesweit tätigen AkA Aufgabenstelle für kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen beteiligt, die bei der IHK angesiedelt ist.
Intensiv arbeitete Knapp in bildungspolitischen Gremien auf Landes- und Bundesebene mit: Wichtige Ziele waren die Sicherung der Ausbildungsreife der künftigen Fachkräfte durch die allgemeinbildenden Schulen ebenso wie die Bereitstellung kompetenter Hochschulabsolventen für die Wirtschaft (Förderkreis Ingenieurstudium e.V.). Besonders setzte sich Knapp in den letzten Jahren für die Schaffung zusätzlicher Ausbildungsstellen, den Ausbau der IHK Akademie Mittelfranken und die Integration junger Ausländer ein.
Knapp, der nun mit 65 Jahren in Ruhestand geht, ist seit 1966 bei der IHK tätig, seit 1973 als Referent für kaufmännische Berufsausbildung und seit 1990 als Leiter des Geschäftsbereichs Berufsbildung. Knapp, dessen Position die Leiterin des Fachbereichs Weiterbildung und Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin Ursula Poller übernimmt, wirkte federführend an der Weiterentwicklung der kaufmännischen Abschluss- und Zwischenprüfungen mit und war maßgeblich am Aufbau der bundesweit tätigen AkA Aufgabenstelle für kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen beteiligt, die bei der IHK angesiedelt ist.
Intensiv arbeitete Knapp in bildungspolitischen Gremien auf Landes- und Bundesebene mit: Wichtige Ziele waren die Sicherung der Ausbildungsreife der künftigen Fachkräfte durch die allgemeinbildenden Schulen ebenso wie die Bereitstellung kompetenter Hochschulabsolventen für die Wirtschaft (Förderkreis Ingenieurstudium e.V.). Besonders setzte sich Knapp in den letzten Jahren für die Schaffung zusätzlicher Ausbildungsstellen, den Ausbau der IHK Akademie Mittelfranken und die Integration junger Ausländer ein.
