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Neue Geschäftsstelle in Fürth

 

Die Flessabank, Bankhaus Max Flessa KG, Schweinfurt, die in Mittelfranken in Erlangen und seit kurzem auch in Fürth präsent ist, hat einer Pressemitteilung zufolge ihr Wachstum auch im Jahr 2003 fortgesetzt. Das Geschäftsvolumen wuchs um 6,4 Prozent auf 1,635 Mrd. Euro, die Bilanzsumme um 6,8 Prozent auf 1,615 Mrd. Euro.

Während das Kreditgeschäft auf Grund der wirtschaftlichen Entwicklung eher „moderat“ verlaufen sei (Rückgang der Forderungen an Kunden um 1,1 Prozent auf 741 Mio. Euro), ergab sich bei den gesamten Kundeneinlagen ein Zuwachs um 6,3 Prozent auf 1,264 Mrd. Euro. Die Spareinlagen konnten um 3,7 Prozent auf 329 Mio Euro gesteigert werden, die anderen Kundeneinlagen um 7,2 Prozent auf 935 Mio. Euro.

Der Zinsüberschuss erhöhte sich auf 24,8 Mio. Euro, der Überschuss aus dem Provisionsgeschäft konnte gegenüber dem Vorjahr um 5,3 Prozent gesteigert werden. Insbesondere das Wertpapierprovisionsgeschäft habe sich wieder belebt, denn die Kunden der Flessabank hätten wieder wachsendes Interesse an Wertpapieranlagen gezeigt. Der Jahresüberschuss betrug 3,38 Mio. Euro (2002: 3,23 Mio. Euro).

Im Jahresdurchschnitt waren 389 (Vorjahr 385) Mitarbeiter beschäftigt, davon 31 Auszubildende. Neben dem Hauptsitz in Schweinfurt ist die Flessabank an weiteren 22 Orten in Bayern und Thüringen vertreten, nämlich in München, Erlangen, Bamberg, Suhl, Erfurt, Jena, Coburg, Kronach, Hammelburg, Bad Kissingen, Bad Neustadt, Meiningen, Schmalkalden, Ebern, Eltmann, Ebelsbach, Haßfurt, Schonungen, Bergrheinfeld, Gochsheim und Niederwerrn, sowie seit Januar 2004 auch in Fürth.

Auf Grund der günstigeren konjunkturellen Aussichten rechnet die Flessabank im Geschäftsjahr 2004 mit einer „positiven Gesamtentwicklung“.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 04|2004, Seite 51

 
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